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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Zierenberg)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Zierenberg ist ein jüdischer Friedhof in der hessischen Kleinstadt Zierenberg im Landkreis Kassel.

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Jüdischer Friedhof (Meimbressen)

6,061 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Meimbressen ist ein Jüdischer Friedhof in Meimbressen im hessischen Landkreis Kassel. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Niedermeiser)

10,720 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Niedermeiser ist ein Jüdischer Friedhof in Niedermeiser im hessischen Kreis Kassel. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Liebenau, Hessen)

14,120 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Liebenau (Hessen) ist ein jüdischer Friedhof an der Straße Am Hopfenberg in Liebenau im hessischen Kreis Kassel. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Aschrottbrunnen

14,730 km (Luftlinie) entfernt

Der Aschrottbrunnen ist eine Brunnenanlage in der Kasseler Innenstadt. Der monumentale Brunnen wurde 1908 von dem jüdischen Industriellen Sigmund Aschrott gestiftet und am 9. April 1939 von nationalsozialistischen Aktivisten zerstört. Nach dem Krieg wurde das Brunnenbecken zum Blumenbeet und Springbrunnen umgenutzt. Der Künstler Horst Hoheisel gestaltete 1987 den Brunnen im Auftrag der Stadt in Form einer im Boden versenkte Negativform als Mahnmal neu.

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Synagoge (Kassel)

15,113 km (Luftlinie) entfernt

Als Synagoge Kassel werden in der Geschichte mehrere verschiedene Gebetshäuser der Jüdischen Gemeinde Kassel bezeichnet.

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Kassel Synagogue ( EN )

Synagogue de Cassel (1839-1938) ( FR )

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Die Rampe (Mahnmal)

15,140 km (Luftlinie) entfernt

Die Rampe ist ein von der deutschen Künstlerin E. R. Nele geschaffenes Mahnmal gegen Deportation und Vernichtung, das 1985 auf dem Gelände des ehemaligen Henschelwerks in Kassel eingeweiht wurde.

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Frauenlager Elben

15,613 km (Luftlinie) entfernt

Das Frauenlager Elben war ein Zwangsarbeitslager der Organisation Todt (OT) für etwa 200 deutsche Frauen und Mädchen jüdischer Herkunft. Es bestand von September 1944 bis Mai 1945 in dem nordhessischen Dorf Elben, heute Ortsteil der Stadt Naumburg im Landkreis Kassel in Hessen (Deutschland). Es war das dritte von insgesamt drei Lagern, die das nationalsozialistische Regime in dem Dorf während des Zweiten Weltkriegs betrieb. Zu den Insassen gehörte auch die Malerin Ilse Häfner-Mode.

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Stadtmuseum Hofgeismar

15,859 km (Luftlinie) entfernt

Das Stadtmuseum Hofgeismar in Hofgeismar, einer Kleinstadt in Nordhessen im Landkreis Kassel, ist ein heimatkundliches Museum, das 1978 eröffnet wurde. Es befindet sich seit 1986 in vier Gebäuden am Petriplatz. Das Vorderhaus wurde um 1800/1820 errichtet und diente nach 1875 dem Dragonerregiment als Kasino und Offizierswohnhaus.

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Jüdischer Friedhof (Daseburg)

16,644 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Daseburg befindet sich im Stadtteil Daseburg der Stadt Warburg im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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Kasseler Straße 26 (Warburg)

16,953 km (Luftlinie) entfernt

Das Wohnhaus Kasseler Straße 26 ist eine um 1910 erbaute großbürgerliche Villa in Warburg, Nordrhein-Westfalen, und steht unter Denkmalschutz.

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Jüdische Gemeinde Warburg

17,126 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Warburg bestand vom 15. Jahrhundert bis 1943 in Warburg und gehörte zu den bedeutendsten jüdischen Gemeinden in Westfalen. 1686 bis 1806 waren ihre Rabbiner gleichzeitig Oberlandesrabbiner.

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Goldschmidt-Haus

17,151 km (Luftlinie) entfernt

Das Goldschmidt-Haus ist ein 1538 errichtetes und als Baudenkmal ausgewiesenes Bürgerhaus in der Altstadt von Warburg (Nordrhein-Westfalen). Es liegt in der Joseph-Kohlschein-Straße 28 an der Ecke der Gasse an der unteren Burg, nahe der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde von Warburg. Aufgrund der Religionszugehörigkeit seiner früheren Bewohner wurde es auch noch in der Nachkriegszeit als „Judenhaus“ bezeichnet.

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Jüdischer Friedhof (Warburg)

17,462 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Warburg befindet sich in der Stadt Warburg im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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