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Der Jüdische Friedhof am Pastoratsberg ist ein jüdischer Friedhof der damals selbständigen Stadt Werden, seit 1929 ein Stadtteil von Essen. Er liegt im Essener Stadtteil Heidhausen und steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
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Der jüdische Friedhof Essen-Werden konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden.
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Der Jüdische Friedhof Velbert ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Velbert im Kreis Mettmann (Nordrhein-Westfalen). Er liegt am Nordpark.
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Das Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim, kurz AEL Essen-Mülheim, gelegen an der Stadtgrenze zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr, war von Juni 1941 bis März 1945 ein Straflager für deutsche und ausländische „Arbeitsverweigerer“. Es wurde von der Gestapostelle Köln geleitet, jedoch lieferten auch andere rheinisch-westfälische Gestapo-Stellen Sträflinge in das Arbeitserziehungslager ein.
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Das KZ-Außenlager Humboldtstraße war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtteil Fulerum.
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Der jüdische Friedhof Mülheim an der Ruhr konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden. Lage: Der Friedhof gehört heute zum Stadtgebiet Heiligenhaus und grenzt unmittelbar an Ratingen. Er liegt am Görscheiderweg, Ecke "Am Tannebaum", direkt an der Bahnstrecke.
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Der Jüdische Friedhof Heiligenhaus ist ein jüdischer Friedhof in Heiligenhaus (Nordrhein-Westfalen). Der Begräbnisplatz liegt am Görscheider Weg zwischen Ratingen und Essen-Kettwig im Bereich „Am Tannenbaum“ unmittelbar an der Grenze zu Ratingen.
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Der Jüdische Friedhof Blomericher Weg ist ein jüdischer Friedhof in Ratingen in Nordrhein-Westfalen. Der Begräbnisplatz liegt am Blomericher Weg in der Nähe des Blomericher Hofes.
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Der Jüdische Friedhof in der Lanterstraße in Huttrop ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Huttrop in Essen. Er liegt in der heutigen Lanterstraße an der Ecke zur Moltkestraße.
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DE Bücherverbrennungen
Am 19. Mai 1933 geschah in Essen, Schulhof des Helmholtz-Realgymnasiums, damals Heinickestraße, eine NS-Bücherverbrennung.
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DE Bücherverbrennungen
Gedenktafel für das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene, 1932 erbaute und in den Novemberpogromen 1938 zerstörte jüdische Jugendheim in Essen. Seit 1959 steht an dieser Stelle die Neue Synagoge.
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Die Neue Synagoge an der Sedanstraße 46 im Essener Südostviertel wurde 1959 fertiggestellt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.
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Die Simon-Hirschland-Bank wurde 1841 vom deutsch-jüdischen Bankier Simon Hirschland in Essen gegründet. Sie galt als Finanzier des boomenden Steinkohlenbergbaus ab der Zeit der Frühindustrialisierung in Essen und Umgebung. Dabei entwickelte sie sich zu Deutschlands größter Privatbank. Nach Zwangsliquidation und Flucht der Familie Hirschland in der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geschäfte vom Bankhaus Burkhardt & Co. übernommen.
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Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.
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