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Der Jüdische Friedhof Arnsberg entstand 1847. Die vermutlich letzte Bestattung fand 2008 statt. Das Gelände steht unter Denkmalschutz.
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Die Synagoge Arnsberg wurde 1852/53 erbaut und im Zuge der Novemberpogrome 1938 verwüstet. Das Gebäude der Synagoge in Arnsberg wurde während und nach dem Zweiten Weltkrieg umgebaut und dient heute als Wohnhaus.
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Das Bürgerhaus Alter Markt 38 in Arnsberg ist ein denkmalgeschützter Bau aus dem 18. Jahrhundert.
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Der jüdische Friedhof in Hüsten, Hüsten ist heute ein Stadtteil von Arnsberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen, wurde 1857 erstmals erwähnt, dürfte aber älter sein. Der jüdische Friedhof steht unter Denkmalschutz.
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Mit dem Bau der Neheimer Synagoge in Neheim an der Mendener Straße wurde 1875 begonnen. Sie wurde am 20. Oktober 1876 eingeweiht und ab diesem Zeitpunkt für lange Zeit als Gotteshaus genutzt.
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Der Jüdische Friedhof Neheim in Neheim wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Er wurde durch die Möhnekatastrophe 1943 weitgehend zerstört und konnte nach dem Zweiten Weltkrieg nur in beschränktem Umfang wieder hergestellt werden.
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Der Jüdische Friedhof in Grevenstein, einem Stadtteil der Stadt Meschede im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen), wurde Ende des 19. Jahrhunderts innerhalb des christlichen Friedhofs angelegt. Er liegt östlich der Landstraße nach Wenholthausen.
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Der Jüdische Friedhof Stockum befindet sich im Ortsteil Stockum der Stadt Sundern im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Balve ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Balve im Märkischen Kreis. Er liegt an der Straße Dechant-Amecke-Weg.
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Der Jüdische Friedhof Wenholthausen befindet sich „Am Jaitstein“ im Ortsteil Wenholthausen der Gemeinde Eslohe im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 17. Dezember 2007 unter der Denkmalnummer 65 in der Denkmalliste eingetragen.
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Die alte Synagoge in Meschede wurde 1878 erbaut. Sie diente bis zur Zerstörung während der Novemberpogrome von 1938 als Gotteshaus der jüdischen Gemeinde Meschede.
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Der Jüdische Friedhof Meschede ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Meschede im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Er liegt an der Beringhauser Straße zwischen den Häusern 44 und 46.
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Die katholische Heilig-Kreuz-Kapelle auch St.-Antonius-von-Padua-Kapelle, ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude auf dem Rodenberg in Menden (Sauerland) im Märkischen Kreis (Nordrhein-Westfalen).
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Der Jüdische Friedhof Menden ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Menden (Sauerland) im Märkischen Kreis. Er liegt Am Bromberken, Schwitter Weg/Ecke Nordwall und steht unter Denkmalschutz.
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