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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Mülheim an der Ruhr - 695 Inschriften

1,389 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Mülheim an der Ruhr konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden.

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Jüdischer Friedhof Mülheim an der Ruhr - 12 Inschriften

1,440 km (Luftlinie) entfernt

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Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim

4,216 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Essen-Mülheim, kurz AEL Essen-Mülheim, gelegen an der Stadtgrenze zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr, war von Juni 1941 bis März 1945 ein Straflager für deutsche und ausländische „Arbeitsverweigerer“. Es wurde von der Gestapostelle Köln geleitet, jedoch lieferten auch andere rheinisch-westfälische Gestapo-Stellen Sträflinge in das Arbeitserziehungslager ein.

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KZ-Außenlager Humboldtstraße

5,396 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Humboldtstraße war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtteil Fulerum.

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Jüdischer Friedhof Duisburg, Sternbuschweg (Feld 37a) - 38 Inschriften

6,968 km (Luftlinie) entfernt

Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Das jüdische Feld 37a liegt im Osten des kommunalen Friedhof am Duisburger Sternbuschweg.

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Jüdischer Friedhof Duisburg, Sternbuschweg (Feld 22) - 41 Inschriften

7,182 km (Luftlinie) entfernt

Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Der Friedhof liegt in Duisburg am Sternbuschweg. Das jüdische Feld 22 liegt direkt gegenüber dem Haupteingang zum Friedhof. Es hat die Form eines langestreckten Rechtecks, das im Westen mit einer Schmalseite an den vom Eingang kommenden Hauptweg stößt, und wird von allen Seiten von Wegen begrenzt.

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DE | Wikipedia

Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung

7,820 km (Luftlinie) entfernt

Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e. V. ist eine private interdisziplinäre Forschungseinrichtung. Das Institut erstellt Analysen zur gesellschaftlichen Entwicklung für eine politische, pädagogische und journalistische Praxis. Es wurde 1987 gegründet. Geforscht wird nach eigenen Angaben insbesondere nach den Ursachen von Rechtsextremismus, Rassismus, völkisch-nationalen Tendenzen, Antisemitismus und sozialer Ausgrenzung.

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DE | PL Wikipedia

Synagoge Duisburg

8,272 km (Luftlinie) entfernt

Die Duisburger Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Zvi Hecker errichtet. Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit wurde sie am 21. Februar 1999 eingeweiht. Für die über 2.800 Mitglieder ist sie das Zentrum der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen.

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Nowa Synagoga w Duisburgu ( PL )

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Jüdischer Friedhof Duisburg, Waldfriedhof - 96 Inschriften

8,586 km (Luftlinie) entfernt

Die Duisburger Friedhöfe wurden in den Jahren 2002 bis 2005 dokumentiert mit Unterstützung der Stadt Duisburg, vertreten durch den damaligen Duisburger Stadtarchäologen Dr. Tillmann Bechert, und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Für die Förderung der Online-Edition danken wir der Sparkasse Duisburg. Lage: Der Duisburger Waldfriedhof liegt an der Düsseldorfer Straße, zwischen der Fasanenstraße im Norden und der Wedauer Straße im Süden. Das jüdische Feld 1a liegt im Nordosten des Geländes, nahe des Eingangs über die Straße Zum Lith.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Blomericher Weg (Ratingen)

8,594 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Blomericher Weg ist ein jüdischer Friedhof in Ratingen in Nordrhein-Westfalen. Der Begräbnisplatz liegt am Blomericher Weg in der Nähe des Blomericher Hofes.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Lazarettstraße

8,990 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.

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DE | EN Wikipedia

Simon Hirschland Bank

9,375 km (Luftlinie) entfernt

Die Simon-Hirschland-Bank wurde 1841 vom deutsch-jüdischen Bankier Simon Hirschland in Essen gegründet. Sie galt als Finanzier des boomenden Steinkohlenbergbaus ab der Zeit der Frühindustrialisierung in Essen und Umgebung. Dabei entwickelte sie sich zu Deutschlands größter Privatbank. Nach Zwangsliquidation und Flucht der Familie Hirschland in der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geschäfte vom Bankhaus Burkhardt & Co. übernommen.

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Simon Hirschland Bank ( EN )

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Jüdischer Friedhof Heiligenhaus - 59 Inschriften

9,521 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Mülheim an der Ruhr konnte im Rahmen unseres vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Relationen im Raum - Visualisierung topographischer Klein(st)strukturen" dokumentiert werden. Lage: Der Friedhof gehört heute zum Stadtgebiet Heiligenhaus und grenzt unmittelbar an Ratingen. Er liegt am Görscheiderweg, Ecke "Am Tannebaum", direkt an der Bahnstrecke.

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DE | EO Wikipedia

Lichtburg (Essen)

9,553 km (Luftlinie) entfernt

Die Lichtburg ist ein historisches Kino im Stadtkern von Essen. Mit heute 1250 Plätzen besitzt sie den größten Kinosaal Deutschlands. Das im Ursprung aus dem Jahre 1928 stammende Gebäude steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Untergeschoss befindet sich seit dem letzten Umbau 2003 ein zweiter, kleiner Kinosaal mit 150 Plätzen, der nach dem indischen Filmschauspieler Sabu benannt ist.

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Lichtburg (Essen) ( EO )

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