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Kreuzweg und Kapelle auf dem Kalvarienberg ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Marsberg im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Es steht auf dem Kalvarienberg in der Ortschaft Obermarsberg.
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Der jüdische Friedhof in Obermarsberg, einem Stadtteil von Marsberg im nordöstlichen Teil des Sauerlands (Nordrhein-Westfalen), wurde zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert belegt.
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Der Jüdische Friedhof Essentho ist ein jüdischer Friedhof bei Essentho/Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen.
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Die ehemalige Dorfsynagoge in Padberg wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Sie diente bis 1932 als Gotteshaus, wurde dann verkauft und umfunktioniert. Dadurch entging sie den Novemberpogrome 1938. Heute dient das denkmalgeschützte Gebäude als Mahnmal. Die Synagoge ist die älteste erhalte Fachwerk-Synagoge Westfalens.
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Der Jüdische Friedhof Madfeld befindet sich im Ortsteil Madfeld der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
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Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Brilon-Madfeld wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde hier mit einigen Ergänzungen übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.
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DE epidat
no description | keine Beschreibung
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Die Antoine-Kaserne war eine Kasernenanlage in Bad Arolsen, die von 1869 bis 1994 bestand und nacheinander von der Preußischen Armee, der SS und den belgischen Streitkräften genutzt wurde.
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Der Jüdische Friedhof Wünnenberg befindet sich in der Stadt Bad Wünnenberg im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof am Hoppenberg in der Oberstadt sind 20 Grabsteine in zwei Reihen erhalten.
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Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Alme wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.
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Kloster Hardehausen ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und liegt im Westen des Stadtgebietes von Warburg, etwa 15 km von der Kernstadt Warburg entfernt, im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Hardehausen war im Jahr 1140 die erste Zisterze in Westfalen. Seit 1945 ist in den ehemaligen Klostergebäuden das Jugendhaus des Erzbistums Paderborn und seit 1949 zusätzlich die Katholische Landvolkshochschule "Anton Heinen" beheimatet.
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Der alte jüdische Friedhof Haaren liegt im Ort Haaren, direkt gegenüber dem katholischen Friedhof an der Via Regia. Er wurde von der ehemaligen jüdischen Gemeinde Haaren verwaltet.
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Der Jüdische Friedhof Rimbeck befindet sich im Bezirk Rimbeck der Stadt Warburg im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Ossendorf befindet sich im Stadtteil Ossendorf der Stadt Warburg im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.
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