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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Rüthen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen ist der wohl älteste in seinem Ursprungszustand erhaltene jüdische Friedhof in Westfalen.

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Jüdischer Friedhof Rüthen - 81 Inschriften

0,047 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Eine Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, ist in Arbeit. Lage: Der sogenannte "Judenhagen" (älteste Rüthener Bezeichnung für diese Begräbnisstätte) liegt im historischen Stadtgraben unterhalb des Hachtores. Auf einer Fläche von 1821 qm erstreckt er sich vom Hachtor aus etwa 150 m in Richtung Osten. Er ist von einem Zaun umgeben, mit einer kleinen, verschlossenen Pforte im Osten. Ein guter Einblick in das Areal bietet der parallel verlaufende Gehweg. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Das auf beiden Seiten steil ansteigende Friedhofsgelände wird im östlichen, jüngeren Teil von einem vom Eingang aus in der Mitte des Grabens verlaufenden Weg in zwei Hälften geteilt. 79 Grabsteine aus den Jahren 1654 bis 1935 stehen in angedeuteten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden kurzen Reihen auf dem Gelände verteilt, eine Familiengrabstätte (Nr. 0050) ist in den nördlichen Hang gebaut. Die Steine sind nach Osten ausgerichtet und wurden in lockerer chronologischer Abfolge von West nach Ost aufgestellt, wobei Familienangehörige oft nahe beieinander beigesetzt wurden. Von zwei alten Grabsteinen steht nur noch ein Stumpf im Boden (Nr. 0080 und 0081), bei vier weiteren Grabsteinen, darunter auch einem Doppelgrabstein, fehlt heute jede Inschrift (Nrn. 0057, 0070, 0074 und 0075). Ein Grabstein ist fast vollständig von den Wurzeln eines Baumes eingeschlossen (Grabstein Nr. 0008). Präsentation des jüdischen Friedhofs Rüthen Vortragsnotizen anzeigen: Vollbild - actions - Speaker Notes

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Jüdischer Friedhof (Belecke)

6,791 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Belecke ist ein Begräbnisplatz der Juden im Ortsteil Belecke der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof (Oestereiden)

7,583 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestereiden befindet sich in Oestereiden, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Rüthen.

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Jüdischer Friedhof Rüthen-Oestereiden - 4 Inschriften

7,590 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen-Oestereiden wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Die Forschungsergebnisse werden in eine Veröffentlichung in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, mit einbezogen. Lage: Der jüdische Friedhof in Oestereiden liegt nahe der Kreuzung Im Rosengarten und Ringer Straße. Ein kleiner Rest des ursprünglich deutlich größeren Friedhofsgeländes ist von einem Jägerzaun eingefaßt, die kleine Pforte ist verschlossen. Eine gute Einsichtsnahme in das Areal ist vom Gehweg aus möglich. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Vier stark beschädigte Grabsteine stehen in einer in Ost-West-Richtung verlaufenden Reihe auf einer Rasenfläche nebeneinander, zwischen altem und neuen Baumbestand. Die Aufstellung der Steine entspricht nicht der originalen Lage, die nicht mehr rekonstruiert werden konnte (s.u.).

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Jüdischer Friedhof (Warstein)

7,714 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Warstein ist ein Begräbnisplatz der Juden in der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.

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Kreuzbergkapelle (Sichtigvor)

10,516 km (Luftlinie) entfernt

Die Kreuzbergkapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Sichtigvor, einem Ortsteil von Warstein im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen).

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Jüdischer Friedhof (Anröchte)

10,609 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Anröchte ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Anröchte im Kreis Soest. Er liegt an der Pohlgartenstraße.

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Jüdischer Friedhof (Büren)

10,621 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Büren ist ein Begräbnisplatz der Juden in der ostwestfälischen Stadt Büren im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Er ist heute noch 1494 Quadratmeter groß und steht seit 1987 unter Denkmalschutz.

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Synagoge Brilon

14,494 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Brilon war ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung in Brilon im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen).

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Jüdischer Friedhof Brilon-Alme - 3 Inschriften

14,556 km (Luftlinie) entfernt

Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Alme wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.

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Jüdischer Friedhof (Brilon)

14,566 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Brilon ist ein Begräbnisplatz, der hauptsächlich für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Brilon angelegt wurde.

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Jüdischer Friedhof Brilon - 23 Inschriften

14,566 km (Luftlinie) entfernt

Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Brilon wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.

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Jüdischer Friedhof Geseke - 119 Inschriften

17,611 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Geseke wurde in den 1990er Jahren durch den Arbeitskreis "Jüdische Familien in Geseke" dokumentiert, die Dokumentation in Buchform veröffentlicht. 2006 wurde die Dokumentation überarbeitet und auf CD-ROM veröffentlicht, zusammen mit weiteren Texten zur Geschichte der Juden in Geseke. Lage: Der neue jüdische Friedhof in Geseke liegt an der Ehringhauser Straße. In sechs, etwa in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen stehen 111 Grabsteine (darunter auch einige heute anonymisierte Grabsteine sowie Grabstellen ohne Grabsteine) aus den Jahren 1861 bis 1941 vor sorgsam eingefassten Grabstellen, mit ihrer Front nach Osten ausgerichtet. Acht neu wieder aufgefundene Grabsteine aus den Jahren 1770 bis 1874, die vom Vorgängerfriedhof stammen, wurden in einer kurzen, geschwungenen Reihe in der Nähe des Eingangs aufgestellt. Die Belegung erfolgte weitgehend chronologisch in den genannten sechs Reihen, von Norden nach Süden, bis etwa zur Mitte des Geländes, und von Westen nach Osten. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Reihen, wiederum von West nach Ost, Richtung Süden verlängert.

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