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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Nordhausen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Nordhausen liegt in der thüringischen Kreisstadt Nordhausen im gleichnamigen Landkreis. Auf dem Friedhof befindet sich ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten.

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KZ-Außenlager Boelcke-Kaserne

0,859 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Boelcke-Kaserne war ein vom 8. Januar 1945 bis zum 11. April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Mittelbau für männliche Häftlinge. Es befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Boelcke-Kaserne im südöstlichen Nordhausen.

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Synagoge (Nordhausen)

1,052 km (Luftlinie) entfernt

Die Nordhäuser Synagoge befand sich am Pferdemarkt. Sie wurde 1843 bis 1845 errichtet und 1938 zerstört.

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Synagogue de Nordhausen (1845-1938) ( FR )

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KZ Mittelbau-Dora

5,711 km (Luftlinie) entfernt

Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen. Das Lager „Dora“ am Südhang des Kohnsteins bei Niedersachswerfen war größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. In diesem Lager wurden Häftlinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH in der Stollenanlage im Kohnstein eingesetzt waren. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptlagers befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

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Mittelbau-Dora ( BR )

Camp de concentració de Mittelbau-Dora ( CA )

Mittelbau-Dora ( CS )

Mittelbau-Dora koncentrationslejr ( DA )

Mittelbau-Dora ( EN )

Memorigloko Mittelbau-Dora (Nordhausen) ( EO )

Campo de concentración de Mittelbau-Dora ( ES )

اردوگاه میتلباو-دورا ( FA )

Mittelbau-Dora ( FI )

Camp de concentration de Dora ( FR )

דורה-מיטלבאו ( HE )

Campo di concentramento di Dora-Mittelbau ( IT )

ミッテルバウ=ドーラ強制収容所 ( JA )

Mittelbau-Dora ( NL )

Mittelbau Dora ( NO )

Mittelbau-Dora ( PL )

Mittelbau-Dora ( PT )

Дора-Миттельбау ( RU )

Mittelbau-Dora ( SV )

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KZ-Außenlager Harzungen

6,356 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Harzungen in Harzungen war ein vom 1. April 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 4.000 männliche KZ-Häftlinge. Dieses zweitgrößte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Hans“ geführt. Ab Herbst 1944 wurde es als Konzentrationslager Mittelbau III bezeichnet.

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Stollenanlage im Kohnstein

6,789 km (Luftlinie) entfernt

Die Stollenanlage im Kohnstein ist ein weitläufiges unterirdisches Bauwerk im Bereich des 334,9 m hohen Kohnsteins in der Montanregion Harz bei Nordhausen im Landkreis Nordhausen in Thüringen, das während des Zweiten Weltkrieges durch KZ-Häftlinge erheblich ausgebaut und als „Mittelwerk“ zur Produktion von Rüstungsgütern verwendet wurde. Für die Gefangenen entstand am Südhang des Kohnsteins das Konzentrationslager „Dora“ als größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. Teile der Stollenanlage sind über die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora zugänglich.

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KZ-Außenlager Stempeda

8,536 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Stempeda in Stempeda war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das von Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 700 männliche KZ-Häftlinge benutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B4“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten SS-Führungsstabes.

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KZ-Außenlager Woffleben

9,785 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Woffleben in Woffleben war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das vom 3. Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 1.000 männliche KZ-Häftlinge genutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B12“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten gleichnamigen Bauprojekts des SS-Führungsstabes B12.

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KZ-Außenlager Rottleberode

10,345 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Rottleberode in Rottleberode war ein vom 13. März 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 850 männliche KZ-Häftlinge. Dieses erste Baulager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Tarnnamen „Heinrich“ geführt.

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KZ-Außenlager Ellrich-Juliushütte

13,709 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Ellrich-Juliushütte war ein vom 2. Mai 1944 bis zum 6. April 1945 bestehendes Außenlager für durchschnittlich 8.000 männliche KZ-Häftlinge. Zunächst unterstand es dem KZ Buchenwald und ab 1. November 1944 dem KZ Mittelbau. Es befand sich auf dem Gelände einer ehemaligen Gipsfabrik in Juliushütte bei Ellrich. Dieses größte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Erich“ geführt, ab Juni 1944 wurde es als „Mittelbau II“ bezeichnet.

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Memorigloko Ellrich-Juliushütte ( EO )

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Jüdischer Friedhof (Ellrich)

14,217 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ellrich ist ein jüdischer Friedhof und ein Kulturdenkmal in Ellrich, der nördlichsten Stadt Thüringens.

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Mikwe (Sondershausen)

15,053 km (Luftlinie) entfernt

Die Mikwe von Sondershausen ist, neben einer in Erfurt und Görlitz, eine weitere mittelalterliche Mikwe in Ostdeutschland. Sie hat Bedeutung als besonders typisches Beispiel eines jüdischen Ritualbades. Während in den Städten Westdeutschlands mit großen jüdischen Gemeinden Monumentalmikwen seit dem 12. Jahrhundert bekannt sind, so in Speyer, Worms, Köln und Friedberg (Hessen), ist die Sondershäuser Mikwe eine der kleinsten. Die ältesten Ritualbäder befinden sich in Jerusalem und auf der Festung Masada in Israel.

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Jüdischer Friedhof (Sondershausen)

15,985 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Sondershausen ist ein jüdischer Friedhof in der thüringischen Kreisstadt Sondershausen im Kyffhäuserkreis.

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Juda tombejo de Sondershausen ( EO )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Sondershausen - 187 Inschriften

16,082 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Sondershausen wurde im Auftrag des Schlossmuseums Sondershausen dokumentiert und 2006 in Buchform veröffentlicht. Lage: Der jüdische Friedhof von Sondershausen liegt südlich außerhalb der Stadt am Spatenberg, an der Fortsetzung der Possenallee. Das langgestreckte Friedhofsgelände umfasst etwa 30 ar. Es liegt im Wald, am steilen Nordhang des Spatenberges, entlang eines den Berg hinaufführenden Weges, und ist mit einem Jägerzaun eingefriedet. Heute sind noch etwa 180 Grabsteine bzw. Grabstellen vorhanden, sowie eine Reihe von Fragmenten. 52 dieser Grabstellen sind heute anonymisiert, weil der Grabstein völlig verwittert ist oder ganz fehlt; wenige dieser Grabstellen konnten namentlich zugeordnet werden. Die älteren Grabsteine stehen im westlichen Teil, ohne erkennbare Ordnung, in lockerer Folge über das Gelände verteilt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann man, in chronologischer Ordnung in von Nord nach Süd verlaufenden Reihen beizusetzen. Auf dem neuen, ab 1885 eingerichteten Friedhofsteil rechts des (heutigen) Eingangs trennt ein von West nach Ost verlaufender Weg die Reihen in zwei Hälften. Die Grabsteine sind größtenteils nach Osten ausgerichtet.

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