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Der jüdische Friedhof in der Stadt Gladbeck im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen ist Teil des Kommunalfriedhofs an der Feldhauser Straße und liegt dort in der Nordwest-Ecke, dicht an der Konrad-Adenauer-Allee. Es sind acht Grabsteine erhalten.
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Das Gelsenberg-Lager war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald in Gelsenkirchen-Horst.
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Der Jüdische Friedhof Dorsten liegt im sogenannten „Judenbusch“ im Naturpark Hasselbecke des Dorstener Stadtteils Feldmark. Das ca. 1500 m² große Gelände wurde 1628 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ging 1790 in städtischen Besitz über. Zwischen 1857 und 1941 diente das Areal als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde.
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Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt in seiner Ausstellung die Religion und Kultur der Juden in Deutschland und insbesondere die Geschichte des Judentums in Westfalen. Dem Museum ist ein Lehrhaus mit einer Bibliothek, in dem regelmäßig Kulturveranstaltungen stattfinden, angeschlossen. 2013/2014 wurde das Museum in der Roten Liste Kultur des Deutschen Kulturrates als gefährdet eingestuft.
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Die Gelsenkirchener (Neue) Synagoge befindet sich in der Georgstraße in Gelsenkirchen. Sie ist das Zentrum der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen.
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Die Alte Synagoge der liberalen Synagogengemeinde Gelsenkirchen wurde an der Gelsenkirchener Neustraße im Jahre 1885 erbaut. Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde sie zerstört. Daran erinnert heute eine Mahntafel, die 1963 auf dem Areal der ehemaligen Synagoge errichtet wurde, das seit 1993 den Namen „Platz der Synagoge“ trägt. Seit 2007 befindet sich an dieser Stelle die neue Gelsenkirchener Synagoge.
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Der Jüdische Friedhof Wanne-Eickel befindet sich an der Dürerstraße im Ortsteil Wanne-Süd der Stadt Herne.
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Die Synagoge Wanne-Eickel war ein 1909/10 erbautes Gotteshaus auf dem damaligen Grundstück „Langekampstraße 48“ / „Heinrichstraße 9“ in Wanne-Eickel in Nordrhein-Westfalen.
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DE Bücherverbrennungen
Am 21. Juni 1933 geschah in Essen, Gerlingplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
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Das KZ-Außenlager Schwarze Poth war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtkern.
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Die Alte Synagoge ist heute das Haus jüdischer Kultur in Essen. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Steeler Straße 29, nahe dem Essener Rathaus.
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Das im Jahr 1986 gegründete Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. erforscht die Kultur-, Religions-, Literatur- und Ereignisgeschichte der Juden im deutschen Sprachraum. Seit 1988 wird es vom Land Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gefördert. Es ist seit Mai 2011 im ehemaligen Rabbinerhaus Essen angesiedelt und kooperiert in Forschung und Lehre mit der Universität Duisburg-Essen. Das Steinheim-Institut ist Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.
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Die Lichtburg ist ein historisches Kino im Stadtkern von Essen. Mit heute 1250 Plätzen besitzt sie den größten Kinosaal Deutschlands. Das im Ursprung aus dem Jahre 1928 stammende Gebäude steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Untergeschoss befindet sich seit dem letzten Umbau 2003 ein zweiter, kleiner Kinosaal mit 150 Plätzen, der nach dem indischen Filmschauspieler Sabu benannt ist.
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Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.
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