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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Niederhagen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Niederhagen war ein temporäres nationalsozialistisches Konzentrationslager am Ortsrand von Büren-Wewelsburg. Es entstand 1941 aus dem Außenlager Wewelsburg, einem Nebenlager des KZ Sachsenhausen.

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Niederhagen concentration camp ( EN )

Koncentrejo Niederhagen ( EO )

Niederhagen ( ES )

Camp de concentration de Niederhagen ( FR )

Niederhagen ( FY )

נידרהאגן ( HE )

Niederhagen ( NL )

Niederhagen-Wewelsburg ( PL )

Нидерхаген (концентрационный лагерь) ( RU )

Niederhagen ( SV )

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Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933–1945

0,660 km (Luftlinie) entfernt

Die Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933–1945 ist ein Museum in der ostwestfälischen Stadt Büren in Nordrhein-Westfalen.

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Wewelsburg

0,725 km (Luftlinie) entfernt

Die Wewelsburg ist ein burgähnliches Renaissanceschloss im Stadtteil Wewelsburg der Stadt Büren im Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen. Die Höhenburg liegt über dem Tal der Alme und ist eine der wenigen Burgen mit dreieckigem Grundriss in Deutschland. 1123 errichtete Graf Friedrich von Arnsberg an diesem Standort eine Burg. Nach seinem Tod wurde die Burganlage von Bauern zerstört. Später besaßen die Grafen von Waldeck und die Fürstbischöfe von Paderborn Burgen an dieser Stelle. Das heutige Gebäude wurde von 1603 bis 1609 errichtet. Von 1934 bis 1945 wurde die Burg von der SS genutzt und teilweise umgestaltet. Heute sind in der Wewelsburg das Historische Museum des Hochstifts Paderborn und eine Jugendherberge untergebracht.

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Вевелсбург ( BG )

Wewelsburg ( CA )

Wewelsburg ( DA )

Wewelsburg ( EN )

Wewelsburg ( EO )

Castillo de Wewelsburg ( ES )

Wewelsburg ( FR )

טירת וולסבורג ( HE )

Վեվելսբուրգ ( HY )

Wewelsburg ( IT )

ვეველსბურგი ( KA )

Vevelsburgas ( LT )

Wewelsburg ( NL )

Wewelsburg ( NO )

Wewelsburg ( PL )

Wewelsburg ( PT )

Вевельсбург ( RU )

Wewelsburg ( SV )

Вевельсбург ( UK )

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Jüdischer Friedhof (Niederntudorf)

3,639 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Niederntudorf befindet sich im Ortsteil Niederntudorf der Stadt Salzkotten im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof an der Straße Zum Wasserberg im Dingfeld sind sieben Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof Haaren

6,835 km (Luftlinie) entfernt

Der alte jüdische Friedhof Haaren liegt im Ort Haaren, direkt gegenüber dem katholischen Friedhof an der Via Regia. Er wurde von der ehemaligen jüdischen Gemeinde Haaren verwaltet.

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Jüdischer Friedhof (Salzkotten)

8,069 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Salzkotten befindet sich in der Stadt Salzkotten im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. November 1985 unter der Denkmalnummer 17 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in der Schützenstraße, der von 1827 bis zum Jahr 1944 belegt wurde, sind 84 Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof (Büren)

9,799 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Büren ist ein Begräbnisplatz der Juden in der ostwestfälischen Stadt Büren im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Er ist heute noch 1494 Quadratmeter groß und steht seit 1987 unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof (Wünnenberg)

10,444 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wünnenberg befindet sich in der Stadt Bad Wünnenberg‎ im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof am Hoppenberg in der Oberstadt sind 20 Grabsteine in zwei Reihen erhalten.

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Jüdischer Friedhof Geseke - 119 Inschriften

11,619 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Geseke wurde in den 1990er Jahren durch den Arbeitskreis "Jüdische Familien in Geseke" dokumentiert, die Dokumentation in Buchform veröffentlicht. 2006 wurde die Dokumentation überarbeitet und auf CD-ROM veröffentlicht, zusammen mit weiteren Texten zur Geschichte der Juden in Geseke. Lage: Der neue jüdische Friedhof in Geseke liegt an der Ehringhauser Straße. In sechs, etwa in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen stehen 111 Grabsteine (darunter auch einige heute anonymisierte Grabsteine sowie Grabstellen ohne Grabsteine) aus den Jahren 1861 bis 1941 vor sorgsam eingefassten Grabstellen, mit ihrer Front nach Osten ausgerichtet. Acht neu wieder aufgefundene Grabsteine aus den Jahren 1770 bis 1874, die vom Vorgängerfriedhof stammen, wurden in einer kurzen, geschwungenen Reihe in der Nähe des Eingangs aufgestellt. Die Belegung erfolgte weitgehend chronologisch in den genannten sechs Reihen, von Norden nach Süden, bis etwa zur Mitte des Geländes, und von Westen nach Osten. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Reihen, wiederum von West nach Ost, Richtung Süden verlängert.

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DE | Wikipedia

Jüdische Gemeinde Paderborn

13,150 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Paderborn ist eine Religionsgemeinschaft in Paderborn, die seit dem Mittelalter besteht. Sie ist Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe.

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Jüdischer Friedhof (Paderborn)

13,699 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Paderborn befindet sich in der Stadt Paderborn im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 29. November 1983 unter der Denkmalnummer 20 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof Warburger Straße 110, der von um 1887 bis 1938 belegt wurde und seit 1945 bis heute wieder belegt wird, sind über 150 Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof (Lichtenau)

15,658 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lichtenau befindet sich in der Stadt Lichtenau im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. Dezember 1988 unter der Denkmalnummer 10 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in der Simon-Archenhold-Straße, der von 1772 bis 1938 belegt wurde, sind 45 Grabsteine erhalten.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Brilon-Alme - 3 Inschriften

17,075 km (Luftlinie) entfernt

Die Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Alme wurde Ende der 1980er Jahre von der Arbeitsgruppe "Jüdische Friedhöfe" unter Leitung von Profesor Dr. Michael Brocke im Auftrag der Stadt Brilon erstellt und konnte 1991 in der ausführlichen Publikation von Ursula Hesse zum jüdischen Leben in der Region (s.u.) veröffentlicht werden. Diese Dokumentation wurde - mit einigen Ergänzungen - hier übernommen, eine ausführliche Darstellung der Geschichte der Briloner Juden und ihres Friedhofs bleibt jedoch der Publikation vorbehalten.

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Jüdischer Friedhof (Oestereiden)

17,270 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestereiden befindet sich in Oestereiden, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Rüthen.

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