Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | FR Wikipedia

KZ Benninghausen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Benninghausen war ein frühes Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es befand sich in der Gemeinde Benninghausen bei Lippstadt und existierte vom 29. März 1933 bis zum 28. September 1933.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Benninghausen ( FR )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Lippstadt)

6,908 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Lippstadt wurde 1852 gegenüber der heute nur noch als Ruine vorhandenen Stiftskirche errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zum größten Teil zerstört. Die Überreste der Synagoge befinden sich an der David-Gans-Straße, heute erinnern eine Gedenktafel und ein Modell aus Edelstahl an das ehemalige Gotteshaus der heute nicht mehr vorhandenen jüdischen Gemeinde Lippstadts.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Wadersloh)

10,368 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wadersloh ist ein jüdischer Friedhof im Dorf Wadersloh im Kreis Warendorf. Er liegt an der Straße An der Kirckstiege.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Anröchte)

11,489 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Anröchte ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Anröchte im Kreis Soest. Er liegt an der Pohlgartenstraße.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Soest)

12,930 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge an der Osthofenstraße 52 war das Gotteshaus der jüdischen Gemeinde in Soest. Sie wurde im August 1822 von Rabbiner Abraham Sutro aus Münster eingeweiht. Das 1882 zuletzt stark erneuerte Gebäude und die seit 1858 in unmittelbarer Nachbarschaft gelegene „israelitische Volksschule“ wurden während des Novemberpogroms 1938 durch Brandstiftung vollständig zerstört.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Rüthen-Oestereiden - 4 Inschriften

15,929 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen-Oestereiden wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Die Forschungsergebnisse werden in eine Veröffentlichung in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, mit einbezogen. Lage: Der jüdische Friedhof in Oestereiden liegt nahe der Kreuzung Im Rosengarten und Ringer Straße. Ein kleiner Rest des ursprünglich deutlich größeren Friedhofsgeländes ist von einem Jägerzaun eingefaßt, die kleine Pforte ist verschlossen. Eine gute Einsichtsnahme in das Areal ist vom Gehweg aus möglich. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Vier stark beschädigte Grabsteine stehen in einer in Ost-West-Richtung verlaufenden Reihe auf einer Rasenfläche nebeneinander, zwischen altem und neuen Baumbestand. Die Aufstellung der Steine entspricht nicht der originalen Lage, die nicht mehr rekonstruiert werden konnte (s.u.).

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Oestereiden)

15,966 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestereiden befindet sich in Oestereiden, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Rüthen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Geseke - 119 Inschriften

17,855 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Geseke wurde in den 1990er Jahren durch den Arbeitskreis "Jüdische Familien in Geseke" dokumentiert, die Dokumentation in Buchform veröffentlicht. 2006 wurde die Dokumentation überarbeitet und auf CD-ROM veröffentlicht, zusammen mit weiteren Texten zur Geschichte der Juden in Geseke. Lage: Der neue jüdische Friedhof in Geseke liegt an der Ehringhauser Straße. In sechs, etwa in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen stehen 111 Grabsteine (darunter auch einige heute anonymisierte Grabsteine sowie Grabstellen ohne Grabsteine) aus den Jahren 1861 bis 1941 vor sorgsam eingefassten Grabstellen, mit ihrer Front nach Osten ausgerichtet. Acht neu wieder aufgefundene Grabsteine aus den Jahren 1770 bis 1874, die vom Vorgängerfriedhof stammen, wurden in einer kurzen, geschwungenen Reihe in der Nähe des Eingangs aufgestellt. Die Belegung erfolgte weitgehend chronologisch in den genannten sechs Reihen, von Norden nach Süden, bis etwa zur Mitte des Geländes, und von Westen nach Osten. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Reihen, wiederum von West nach Ost, Richtung Süden verlängert.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Kreuzbergkapelle (Sichtigvor)

19,011 km (Luftlinie) entfernt

Die Kreuzbergkapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Sichtigvor, einem Ortsteil von Warstein im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen).

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Belecke)

19,808 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Belecke ist ein Begräbnisplatz der Juden im Ortsteil Belecke der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Oelde)

19,872 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oelde befindet sich in der Stadt Oelde im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1829 bis 1940 belegt. Auf dem Friedhof am Stromberger Tor 25 / Auf der Brede 31 sind 54 Grabsteine erhalten.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Rüthen - 81 Inschriften

21,939 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Eine Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, ist in Arbeit. Lage: Der sogenannte "Judenhagen" (älteste Rüthener Bezeichnung für diese Begräbnisstätte) liegt im historischen Stadtgraben unterhalb des Hachtores. Auf einer Fläche von 1821 qm erstreckt er sich vom Hachtor aus etwa 150 m in Richtung Osten. Er ist von einem Zaun umgeben, mit einer kleinen, verschlossenen Pforte im Osten. Ein guter Einblick in das Areal bietet der parallel verlaufende Gehweg. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Das auf beiden Seiten steil ansteigende Friedhofsgelände wird im östlichen, jüngeren Teil von einem vom Eingang aus in der Mitte des Grabens verlaufenden Weg in zwei Hälften geteilt. 79 Grabsteine aus den Jahren 1654 bis 1935 stehen in angedeuteten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden kurzen Reihen auf dem Gelände verteilt, eine Familiengrabstätte (Nr. 0050) ist in den nördlichen Hang gebaut. Die Steine sind nach Osten ausgerichtet und wurden in lockerer chronologischer Abfolge von West nach Ost aufgestellt, wobei Familienangehörige oft nahe beieinander beigesetzt wurden. Von zwei alten Grabsteinen steht nur noch ein Stumpf im Boden (Nr. 0080 und 0081), bei vier weiteren Grabsteinen, darunter auch einem Doppelgrabstein, fehlt heute jede Inschrift (Nrn. 0057, 0070, 0074 und 0075). Ein Grabstein ist fast vollständig von den Wurzeln eines Baumes eingeschlossen (Grabstein Nr. 0008). Präsentation des jüdischen Friedhofs Rüthen Vortragsnotizen anzeigen: Vollbild - actions - Speaker Notes

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Rüthen

21,982 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen ist der wohl älteste in seinem Ursprungszustand erhaltene jüdische Friedhof in Westfalen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge (Rheda)

22,185 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Rheda in Rheda, heute Ortsteil von Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh, war eine westfälische Landsynagoge. Das jüdische Gotteshaus wurde im Jahr 1802 geweiht und fiel am 10. November 1938 um 3 Uhr morgens während der Novemberpogrome der Brandstiftung durch Nationalsozialisten zum Opfer.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.