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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Dorsten)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Dorsten liegt im sogenannten „Judenbusch“ im Naturpark Hasselbecke des Dorstener Stadtteils Feldmark. Das ca. 1500 m² große Gelände wurde 1628 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ging 1790 in städtischen Besitz über. Zwischen 1857 und 1941 diente das Areal als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde.

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DE | PL Wikipedia

Jüdisches Museum Westfalen

1,220 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt in seiner Ausstellung die Religion und Kultur der Juden in Deutschland und insbesondere die Geschichte des Judentums in Westfalen. Dem Museum ist ein Lehrhaus mit einer Bibliothek, in dem regelmäßig Kulturveranstaltungen stattfinden, angeschlossen. 2013/2014 wurde das Museum in der Roten Liste Kultur des Deutschen Kulturrates als gefährdet eingestuft.

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Jüdisches Museum Westfalen ( PL )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Gladbeck)

8,829 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in der Stadt Gladbeck im Kreis Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen ist Teil des Kommunalfriedhofs an der Feldhauser Straße und liegt dort in der Nordwest-Ecke, dicht an der Konrad-Adenauer-Allee. Es sind acht Grabsteine erhalten.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Schermbeck - 33 Inschriften

8,970 km (Luftlinie) entfernt

Der Friedhof in Schermbeck wurde im Jahr 2006 im Auftrag des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein dokumentiert.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Schermbeck)

8,995 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Schermbeck befindet sich in der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. April 2007 unter der Denkmalnummer 34 in der Denkmalliste eingetragen.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Erle)

12,180 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Raesfeld-Erle befindet sich in Erle einem Teil der Gemeinde Raesfeld im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen).

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DE | EN HY RU Wikipedia

Gelsenberg-Lager

14,114 km (Luftlinie) entfernt

Das Gelsenberg-Lager war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald in Gelsenkirchen-Horst.

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Gelsenberg Lager ( EN )

Գելզենբերգ (ճամբար) ( HY )

Гельзенберг (лагерь) ( RU )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Recklinghausen)

14,866 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Recklinghausen befindet sich in der Stadt Recklinghausen im gleichnamigen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof am Nordcharweg befinden sich ca. 150 Grabsteine. Im südwestlichen Teil befinden sich 20 Grabstätten des alten Friedhofs.

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Jüdische Friedhöfe (Raesfeld)

15,821 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdischen Friedhöfe Raesfeld befinden sich in der Gemeinde Raesfeld im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen).

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Haltern am See)

16,869 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Haltern am See, wurde von 1769 bis 1939 belegt, er liegt in der Nähe des Südwalls und ist ein geschütztes Baudenkmal.

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DE | Wikipedia

Alte Synagoge (Gelsenkirchen)

18,384 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge der liberalen Synagogengemeinde Gelsenkirchen wurde an der Gelsenkirchener Neustraße im Jahre 1885 erbaut. Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde sie zerstört. Daran erinnert heute eine Mahntafel, die 1963 auf dem Areal der ehemaligen Synagoge errichtet wurde, das seit 1993 den Namen „Platz der Synagoge“ trägt. Seit 2007 befindet sich an dieser Stelle die neue Gelsenkirchener Synagoge.

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Synagoge (Gelsenkirchen)

18,384 km (Luftlinie) entfernt

Die Gelsenkirchener (Neue) Synagoge befindet sich in der Georgstraße in Gelsenkirchen. Sie ist das Zentrum der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Recklinghausen

18,526 km (Luftlinie) entfernt

Am 14. Juli 1933 geschah in Recklinghausen, Am Neumarkt (damals "Leo-Schlageter-Platz"), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Wanne-Eickel)

19,355 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Wanne-Eickel war ein 1909/10 erbautes Gotteshaus auf dem damaligen Grundstück „Langekampstraße 48“ / „Heinrichstraße 9“ in Wanne-Eickel in Nordrhein-Westfalen.

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