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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Bruchhausen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bruchhausen befindet sich in der Ortschaft Bruchhausen der Stadt Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Amelunxen)

4,498 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Amelunxen befindet sich in der Ortschaft Amelunxen der Stadt Beverungen im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Er ist seit dem 6. August 1997 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Beverungen)

6,412 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Beverungen befindet sich in der Stadt Beverungen im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Brakel)

6,538 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Brakel befindet sich in der Stadt Brakel im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter der Denkmal-Nummer 136 seit dem 30. April 1993 unter Denkmalschutz steht.

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Jüdischer Friedhof (Ovenhausen)

8,945 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ovenhausen befindet sich in der Ortschaft Ovenhausen der Stadt Höxter im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Borgholz)

9,053 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Borgholz befindet sich im Ortsteil Borgholz der Stadt Borgentreich im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter Denkmalschutz steht.

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Synagoge Borgholz

9,108 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge ist ein denkmalgeschütztes jüdisches Gotteshaus in der Kleinen Str. 8 in Borgholz, einem Stadtbezirk von Borgentreich im Kreis Höxter (Nordrhein-Westfalen). Das Gebäude war im August 1999 das erste Baudenkmal, das als Denkmal des Monats in Westfalen-Lippe ausgezeichnet wurde.

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Jüdischer Friedhof (Höxter)

9,833 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Höxter befindet sich in der Stadt Höxter im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Herstelle)

11,940 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof liegt am Teichberg südlich der Ortschaft Herstelle im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof umfasst eine Fläche von 600 m². Am 15. Oktober 1997 wurde er in die Denkmalliste der Stadt Beverungen eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Bühne, Borgentreich)

12,334 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bühne befindet sich im Ortsteil Bühne der Stadt Borgentreich im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter Denkmalschutz steht.

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Cimitero ebraico di Bühne ( IT )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Vörden, Marienmünster)

14,122 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof liegt an der Straße Im Hogge in der Gemeinde Vörden (Marienmünster) im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof umfasst eine Fläche von 1018 m². Am 13. Dezember 1988 wurde er in die Denkmalliste der Gemeinde Marienmünster eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Borgentreich)

14,548 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Borgentreich befindet sich in der Stadt Borgentreich im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter Denkmalschutz steht.

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Jüdischer Friedhof (Fürstenau, Höxter)

14,652 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Fürstenau befindet sich in der Ortschaft Fürstenau der Stadt Höxter im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Höxter-Fürstenau - 32 Inschriften

14,661 km (Luftlinie) entfernt

Lage: Der jüdische Friedhof „Am Judenberg“ liegt am Beginn des Wanderweges nach Bödexen (Flur 6, Nr. 151/87 und 152/87). Er umfasst einen 2000 qm großen schmalen Streifen am Hang oberhalb der Saumer. Das stark nach Süden abfallende Gelände ist mit Wiese bedeckt, mit einer dichten Reihe von Sträuchern entlang der nördlichen Begrenzung und einem einzelnen größeren Baum. Der Friedhof ist mit einer Hecke eingefasst und über zwei kleine Törchen vom Wanderweg aus zugänglich. 32 Grabsteine haben sich erhalten, darunter ein Familiengedenkstein, die in kurzen, ein bis drei Steine umfassenden, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen aufgestellt und jeweils nach Osten ausgerichtet sind. Die Belegung erfolgte meist in Familiengruppen, so bei den Familien Rosenstein (Grabsteine Nrn. 0010-0015), Lipper (0005-0008) und Bachmann (0026-0029, 0031). Der Friedhof wird gepflegt, einige Grabsteine im Herbst 2008 gereinigt und neu aufgestellt, einzelne Steine weisen ältere Beschädigungen auf (u.a. Geschosseinschläge?), bei zwei Grabmalen fehlt die obere Hälfte, einer wurde auf dem Kopf stehend wieder aufgestellt. Viele Grabmale waren stark mit Moos und Flechten bewachsen, sie wurden kürzlich gereinigt, einige sind aber teilweise stark verwittert.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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