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Der Jüdische Friedhof Imbshausen ist ein jüdischer Friedhof in Imbshausen, einem Ortsteil von Northeim, der Kreisstadt des Landkreises Northeim in Südniedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Northeim ist ein jüdischer Friedhof in der Kreisstadt Northeim des Landkreises Northeim in Südniedersachsen. Er liegt am Nordwestrand des Hauptfriedhofs der Stadt Northeim und ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Das Judenkirchhofsfeld ist eine historische Bezeichnung für die Flurstücke 159, 160/1 und 160/2 in der Flur 12 gegenüber dem großen Flurstück „Lathwiesen“ südlich der Stadt Einbeck, im Überschwemmungsgebiet der Ilme. Es wird heute landwirtschaftlich genutzt. Hier befand sich ein frühneuzeitlicher jüdischer Friedhof.
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Der Jüdische Friedhof Sudheim ist ein jüdischer Friedhof in Sudheim, einem Ortsteil von Northeim, der Kreisstadt des Landkreises Northeim in Südniedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Bad Gandersheim ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Kleinstadt Bad Gandersheim im Landkreis Northeim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die ehemalige Neue Synagoge in Einbeck, einer Stadt im Landkreis Northeim in Niedersachsen, wurde am 1. September 1896 eingeweiht. Die Synagoge befand sich in der Bismarckstraße 17, also außerhalb der Fachwerk-Altstadt, umgeben von zeitgenössischer Villenbebauung. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite lag eine Grünanlage, der Mühlenwall.
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Die Alte Synagoge Einbeck ist ein von 1798 bis 1803 errichtetes geschütztes Baudenkmal in der Baustraße 15a in Einbeck im Landkreis Northeim. Es handelt sich um ein Ensemble aus Vorderhaus und Hinterhaus. Das Vorderhaus ist wahrscheinlich schon vor 1700 entstanden und wurde von 1798 bis 1908 von der jüdischen Gemeinde genutzt. Hinter dem Synagogenbau befindet sich heute ein Wirtschaftsgebäude von 1919, das im Zusammenhang mit der Nachnutzung als Wohnhaus entstanden ist.
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Die Judenstraße ist eine Straße in der Altstadt von Einbeck im Landkreis Northeim.
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Das KZ Bad Gandersheim war ein von Oktober 1944 bis April 1945 bestehendes Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald im ehemaligen Kloster Brunshausen nahe der Stadt Bad Gandersheim im heutigen Niedersachsen. Im Lager erfolgte die Produktion von Flugzeugteilen im Auftrag der Firma Ernst Heinkel AG.
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Der Jüdische Friedhof Moringen ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Kleinstadt Moringen im Landkreis Northeim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die KZ-Gedenkstätte Moringen ist eine Gedenkstätte für Opfer des KZ Moringen. Das Haus befindet sich im Zentrum der niedersächsischen Kleinstadt Moringen.
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Das KZ Moringen war ein Konzentrationslager im niedersächsischen Moringen. Es umfasste die Gebäude des Landeswerkhauses, eines von über 50 Arbeitshäusern, die seit dem 19. Jahrhundert im Deutschen Reich bestanden. Das KZ diente nacheinander der Inhaftierung von Männern, Frauen und Jugendlichen.
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Die ehemalige Synagoge in Moringen ist ein im Sommer 1838 eingeweihter und bis 1937 als Synagoge genutzter Fachwerkbau im Landkreis Northeim.
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Die ehemalige Synagoge in Osterode im Landkreis Göttingen wurde 1787/88 erbaut. Sie befindet sich an der Straße Langer Krummer Bruch als Hinterhaus zu Nr. 18. Das Ensemble aus Vorder- und Hinterhaus diente bis 1935 der jüdischen Gemeinde Osterode und wurde 1939 zwangsveräußert. Im Zuge wechselnder Nachnutzungen wurde eine hölzerne Zwischendecke in der ehemaligen Synagoge eingezogen.
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