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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Blankenburg-Oesig in Blankenburg-Oesig war als Außenlager zunächst dem KZ Buchenwald und ab Ende Oktober 1944 dem KZ Mittelbau zugeordnet. Vom 24. August 1944 bis zum 6. April 1945 wurde das Lager für etwa 500 bis 600 männliche KZ-Häftlinge genutzt. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „Klosterwerke“ geführt.

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KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein

5,690 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Blankenburg-Regenstein bei Blankenburg war als Außenlager dem KZ Mittelbau zugeordnet. Vom 1. Februar 1945 bis zum 6. April 1945 wurde das Lager für 400 männliche KZ-Häftlinge genutzt. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „Turmalin“ geführt.

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Bergtheater Thale

9,856 km (Luftlinie) entfernt

Das Bergtheater Thale ist ein Freilichttheater auf dem Hexentanzplatz im Harz. Es wurde 1903 von Ernst Wachler gegründet und ist damit eines der ältesten Naturtheater Deutschlands. Auf den halbkreisförmig angelegten Sitzbänken finden sich 1.350 Plätze. Das Theater ist von Thale aus über eine Straße und mit der Bodetal-Seilbahn erreichbar, die über das Bodetal zum Hexentanzplatz führt.

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KZ Langenstein-Zwieberge

10,649 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Vom April 1944 bis zum April 1945 waren hier insgesamt mehr als 7000 Häftlinge aus mindestens 23 Ländern inhaftiert. Im Jahre 1949 wurden am Ort der Massengräber ein Mahnmal und Gedenktafeln eingeweiht. Seit 1976 gibt es auf dem Gelände der Gedenkstätte ein Museum.

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Langenstein-Zwieberge ( EN )

Langenstein-Zwieberge ( ES )

Langenstein-Zwieberge ( FR )

Campo di concentramento di Langenstein-Zwieberge ( IT )

Langenstein Zwieberge ( NL )

Langenstein-Zwieberge ( NO )

Langenstein-Zwieberge ( TR )

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Jüdische Gemeinde Quedlinburg

15,569 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Gemeinde Quedlinburg bestand vom 11./12. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Jüdischer Friedhof Quedlinburg

15,581 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Quedlinburg ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, der heute als Gedenkstätte genutzt wird.

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Jüdischer Friedhof Quedlinburg - 15 Inschriften

15,581 km (Luftlinie) entfernt

Auf dem jüdischen Friedhof in Quedlinburg haben sich heute keine Grabsteine mehr erhalten. Doch existieren Archivaufnahmen aus dem Jahr 1943, die auf Betreiben des damaligen Denkmalkonservators der Provinz Sachsen angefertigt wurden (heute im Ratsarchiv Quedlinburg). Sie zeigen 14 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1844/47 und 1925, die im Rahmen der Abfassung eines Überblickartikels über die jüdischen Friedhöfe in Sachsen-Anhalt (s.u.) im Jahr 1997 bearbeitet wurden.

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DE | Wikipedia

Klaussynagoge (Halberstadt)

15,858 km (Luftlinie) entfernt

Die Klaussynagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Rosenwinkel 18 errichtet. Die Synagoge mit dem Lehrhaus, als Klaus bezeichnet, ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Rosenwinkel 18.

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Synagoge (Halberstadt)

15,904 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde 1712 eingeweiht. Die Synagoge, die der Hofjude Issachar Berend Lehmann (1661–1730) finanziert hatte, stand verborgen hinter den Häusern der Baken- und der Judenstraße.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Halberstadt: Im Roten Strumpf - 2 Inschriften

16,833 km (Luftlinie) entfernt

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Jüdischer Friedhof (Harzgerode)

21,856 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Harzgerode, einer Stadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof, am westlichen Ortsausgang in Richtung Alexisbad an der linken Straßenseite, ist ein geschützters Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Ballenstedt)

24,436 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ballenstedt ist ein Friedhof in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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KZ-Außenlager Harzungen

26,014 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Harzungen in Harzungen war ein vom 1. April 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 4.000 männliche KZ-Häftlinge. Dieses zweitgrößte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Hans“ geführt. Ab Herbst 1944 wurde es als Konzentrationslager Mittelbau III bezeichnet.

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KZ-Außenlager Woffleben

27,340 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Woffleben in Woffleben war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das vom 3. Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 1.000 männliche KZ-Häftlinge genutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B12“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten gleichnamigen Bauprojekts des SS-Führungsstabes B12.

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