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Der Jüdische Friedhof der Städte Staßfurt und Leopoldshall ist ein jüdischer Friedhof in Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist ein Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Nienburg (Saale) ist ein Jüdischer Friedhof in Nienburg (Saale) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.
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Der Jüdische Friedhof Hoym ist ein Friedhof in Stadt Hoym, einem Ortsteil der Stadt Seeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Schönebeck (Elbe) ist der Jüdische Friedhof der Stadt Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.
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Das SCHALOM-Haus ist eine ehemalige Synagoge in Schönebeck (Elbe). Sie stammt aus der Gründerzeit mit maurisch-sarazenischen Stilelementen und ist seit 1986 das Gotteshaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schönebeck. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Im Vorraum weist ein Davidstern mit der hebräischen und deutschen Inschrift „Jesus“ auf die Verwurzelung des Christentums im Judentum hin. Die achteckige Kuppel wird von einem Kreuz mit vier Davidsternen gekrönt.
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Das Konzentrationslager Julius wurde im Frühjahr 1943 als ein Männer-Außenlager des KZ Buchenwald in Schönebeck (Elbe) errichtet. Am 30. März 1943 ist es erstmals in den Stärkemeldungen des Stammlagers nachzuweisen.
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Der Jüdische Friedhof Ballenstedt ist ein Friedhof in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Gröbzig ist ein Friedhof in Stadt Gröbzig, einem Ortsteil der Stadt Südliches Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge Gröbzig ist eine ehemalige Synagoge und heutiges Museum in Gröbzig, einem Ort im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.
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Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt.
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Der Judenkever ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof im zur Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Stadtteil Buckau.
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Der Jüdische Friedhof Quedlinburg ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, der heute als Gedenkstätte genutzt wird.
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Auf dem jüdischen Friedhof in Quedlinburg haben sich heute keine Grabsteine mehr erhalten. Doch existieren Archivaufnahmen aus dem Jahr 1943, die auf Betreiben des damaligen Denkmalkonservators der Provinz Sachsen angefertigt wurden (heute im Ratsarchiv Quedlinburg). Sie zeigen 14 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1844/47 und 1925, die im Rahmen der Abfassung eines Überblickartikels über die jüdischen Friedhöfe in Sachsen-Anhalt (s.u.) im Jahr 1997 bearbeitet wurden.
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Die Jüdische Gemeinde Quedlinburg bestand vom 11./12. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus.
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