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Der Neue Jüdische Friedhof ist ein jüdischer Friedhof in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh, Nordrhein-Westfalen. Er löste 1866 den Alten Jüdischen Friedhof an der Straße nach Herzebrock ab. Das jüngste Grab des Neuen Jüdischen Friedhofs datiert von 1946. Der Friedhof wurde 1988 mit der Nummer A 051 in die Liste der Baudenkmäler in Gütersloh aufgenommen.
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Die Synagoge Rheda in Rheda, heute Ortsteil von Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh, war eine westfälische Landsynagoge. Das jüdische Gotteshaus wurde im Jahr 1802 geweiht und fiel am 10. November 1938 um 3 Uhr morgens während der Novemberpogrome der Brandstiftung durch Nationalsozialisten zum Opfer.
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Die Synagoge Neuenkirchen war eine westfälische Landsynagoge. Das jüdische Gotteshaus wurde am 9. September 1881 geweiht und fiel am 9. November 1938 während der Novemberpogrome der Brandstiftung durch Nationalsozialisten zum Opfer.
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Die Windsor Damen- und Herrenbekleidung GmbH mit Sitz in Bielefeld ist lizenznehmender Hersteller von Damenoberbekleidung der Marken windsor. und JOOP!. Bis 2005 produzierte das Unternehmen auch Herrenbekleidung der Marke windsor. Es gehört zum Strellson-Konzern, der auch als „Holy Fashion Group“ bekannt ist.
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Der Jüdische Friedhof ist ein Friedhof in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Er steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Trägerin ist die Jüdische Gemeinde Bielefeld.
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Die Zionskirche im Bielefelder Stadtbezirk Gadderbaum ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Sie gehört zum Kirchenkreis Bielefeld der Evangelischen Kirche von Westfalen.
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Die Synagoge Beit Tikwa an der Detmolder Straße ist die Heimat der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld. Der hebräische Name Beit Tikwa bedeutet „Haus der Hoffnung“. Das jüdische Gotteshaus entstand durch den Umbau der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche im Jahr 2008 und gilt damit als erste Synagoge Nachkriegsdeutschlands, die aus dem Umbau einer evangelischen Kirche entstand.
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Die Jüdische Gemeinde Bielefeld ist eine 1705 gegründete Religionsgemeinschaft in Bielefeld, deren Anfänge im 14. Jahrhundert zu finden sind. Sie ist heute als Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe. Darüber hinaus hat sie sich der Union progressiver Juden in Deutschland angeschlossen.
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Der Jüdische Friedhof in Halle (Westfalen), einer Stadt im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, wurde in den 1840er Jahren errichtet. Der jüdische Friedhof in der ehemaligen Moltkestraße, heute Winnebrockstraße, ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Alte Synagoge in Bielefeld, einer kreisfreien Großstadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens, wurde 1904/05 errichtet und 1938 von den Nationalsozialisten zerstört.
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Die KATAG ist ein 1923 gegründeter und nach eigener Aussage Europas größter Fashion-Dienstleister mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. Die KATAG bietet dem Textilfachhandel neben dem Zentraleinkauf auch spezialisierte Beratungsdienste und Verkaufsunterstützung. Außerdem ist das Unternehmen als Großhändler für Textilwaren tätig.
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Der Jüdische Friedhof Oelde befindet sich in der Stadt Oelde im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1829 bis 1940 belegt. Auf dem Friedhof am Stromberger Tor 25 / Auf der Brede 31 sind 54 Grabsteine erhalten.
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Der Jüdische Friedhof Beelen befindet sich in der Gemeinde Beelen im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 7 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1827 bis 1934 belegt.
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Der Jüdische Friedhof Wadersloh ist ein jüdischer Friedhof im Dorf Wadersloh im Kreis Warendorf. Er liegt an der Straße An der Kirckstiege.
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