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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ Julius

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Julius wurde im Frühjahr 1943 als ein Männer-Außenlager des KZ Buchenwald in Schönebeck (Elbe) errichtet. Am 30. März 1943 ist es erstmals in den Stärkemeldungen des Stammlagers nachzuweisen.

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DE | Wikipedia

Schalom-Haus Schönebeck

1,910 km (Luftlinie) entfernt

Das SCHALOM-Haus ist eine ehemalige Synagoge in Schönebeck (Elbe). Sie stammt aus der Gründerzeit mit maurisch-sarazenischen Stilelementen und ist seit 1986 das Gotteshaus der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schönebeck. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Im Vorraum weist ein Davidstern mit der hebräischen und deutschen Inschrift „Jesus“ auf die Verwurzelung des Christentums im Judentum hin. Die achteckige Kuppel wird von einem Kreuz mit vier Davidsternen gekrönt.

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Jüdischer Friedhof Schönebeck (Elbe)

2,832 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Schönebeck (Elbe) ist der Jüdische Friedhof der Stadt Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Judenkever Buckau

13,326 km (Luftlinie) entfernt

Der Judenkever ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof im zur Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Stadtteil Buckau.

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Israelitischer Friedhof Magdeburg

14,786 km (Luftlinie) entfernt

Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

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Wallfahrtskapelle zum Ölberg

15,288 km (Luftlinie) entfernt

Die Wallfahrtskapelle zum Ölberg, häufig fälschlich als Alexiuskapelle bezeichnet, war eine spätgotische Wallfahrtskapelle in der Magdeburger Altstadt. Von ihr ist nur ein Blendmaßwerk erhalten, das sich jedoch nicht am ursprünglichen Standort südlich des Klosters Unserer Lieben Frauen, sondern jetzt nördlich des Klosters befindet.

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DE | PL Wikipedia

Alte Synagoge (Magdeburg)

15,849 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge Magdeburg war die Synagoge in Magdeburg. Sie befand sich in der Altstadt in der Großen Schulstraße 22 c.

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Synagoga w Magdeburgu ( PL )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Nienburg, Saale)

19,822 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Nienburg (Saale) ist ein Jüdischer Friedhof in Nienburg (Saale) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Jüdischer Friedhof (Zerbst/Anhalt)

21,668 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Zerbst/Anhalt, einer Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Land Sachsen-Anhalt, wurde 1769 oder 1782 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Grünen Straße ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Staßfurt)

23,201 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof der Städte Staßfurt und Leopoldshall ist ein jüdischer Friedhof in Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist ein Kulturdenkmal.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Wolmirstedt

28,369 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wolmirstedt war der Jüdische Friedhof der Stadt Wolmirstedt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

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DE | TL Wikipedia

Synagoge Burg

29,193 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Burg war eine Synagoge in der Stadt Burg im heutigen Sachsen-Anhalt. Das Gebäude ist erhalten und steht unter Denkmalschutz.

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Kastilyo ng Synagogue ( TL )

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Jüdischer Friedhof Burg

29,620 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Burg in Sachsen-Anhalt.

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KZ Roßlau

36,508 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Roßlau existierte vom 12. September 1933 bis zum 31. Juli 1934. Es war das einzige frühe staatliche KZ im Land Anhalt. Es befand sich in dem früheren Volkshaus der Gewerkschaften, Hauptstraße 51, in Roßlau, heute Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt. Bevor die SPD dort nach dem Ersten Weltkrieg ein Volkshaus einrichtete, befand sich auf dem Grundstück der Gasthof „Zur Goldenen Krone“. Das Volkshaus war 1933 vom Anhaltischen Fiskus beschlagnahmt und enteignet worden.

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