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Der Jüdische Friedhof in Wettensen, einem Ortsteil der Stadt Alfeld (Leine) im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, befindet sich im Norden des Ortes am Waldrand. Heute sind noch zwei Grabsteine (Mazevot) vorhanden.
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Der Jüdische Friedhof in Banteln, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Gronau (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof in Gronau, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Gronau (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Duingen ist ein jüdischer Friedhof im Flecken Duingen in der Samtgemeinde Duingen im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Wallensen befindet sich in Wallensen, einem Ortsteil der Gemeinde Salzhemmendorf im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. Auf dem Friedhof hoch über dem Dorf in den Feldern nahe einem Wasserbehälter ist ein Grabstein erhalten.
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Der Jüdische Friedhof Klein Freden ist ein jüdischer Friedhof in der Gemeinde Freden (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Das Lenner Lager war zur Zeit des NS-Regimes ein Arbeitslager für Zwangsarbeiter am Fuße des Gebirgszuges Hils nahe der Gemeinde Lenne in der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf, Landkreis Holzminden, im südlichen Niedersachsen. Hier wurden hauptsächlich Russen, Italiener und Polen inhaftiert und zur Arbeit im Bergbau gezwungen. In den verzweigten Stollen des Hils wurden insbesondere Waffen produziert. Heute gibt es dort einen von Schülern erstellten 4 km langen historischen Lehrpfad, der hauptsächlich zum Nachdenken anregen soll, und eine Gedenkstätte.
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Der Jüdische Friedhof in Nordstemmen, einer Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Hildesheim, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848/49 bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde zu Hildesheim.
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Das KZ-Außenlager Hildesheim war ein Außenkommando des KZ Neuengamme. Es entstand zur Beseitigung der Schäden eines alliierten Luftangriffs am 22. Februar 1945 und bestand vom 2. März 1945 bis 26. März 1945.
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Vom alten jüdischen Friedhof in Hildesheim wurde einige Grabsteine der insgesamt 338 erhaltenen Grabmale als Vorbereitung einer eventuellen Volldokumentation ediert. Lage: Der Friedhof liegt in der Teichstraße.
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Die profanierte Synagoge in Eldagsen war eine im 19. Jahrhundert errichtete und bis in die Zeit des Nationalsozialismus unterhaltene Synagoge der Jüdischen Gemeinde in der seinerzeit selbständigen Stadt Eldagsen. Standort ist die Lange Straße 90 in dem heute zu Springe zählenden Ortsteil in der Region Hannover.
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Der Jüdische Friedhof Eldagsen ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Eldagsen in der niedersächsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Bodenwerder ist ein jüdischer Friedhof in der Kleinstadt Bodenwerder im niedersächsischen Landkreis Holzminden. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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