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Bei den Jüdischen Friedhöfen in Oschersleben handelt es sich um zwei jüdische Friedhöfe in der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
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Die Synagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde 1712 eingeweiht. Die Synagoge, die der Hofjude Issachar Berend Lehmann (1661–1730) finanziert hatte, stand verborgen hinter den Häusern der Baken- und der Judenstraße.
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Die Klaussynagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Rosenwinkel 18 errichtet. Die Synagoge mit dem Lehrhaus, als Klaus bezeichnet, ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Rosenwinkel 18.
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Das Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Vom April 1944 bis zum April 1945 waren hier insgesamt mehr als 7000 Häftlinge aus mindestens 23 Ländern inhaftiert. Im Jahre 1949 wurden am Ort der Massengräber ein Mahnmal und Gedenktafeln eingeweiht. Seit 1976 gibt es auf dem Gelände der Gedenkstätte ein Museum.
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Das Konzentrationslager Beendorf in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück. Die Häftlinge mussten unterirdisch, zum Schutz vor Bombardierung der Produktionsanlagen, für die Luftstreitkräfte in zwei Schächten von Salzbergwerken arbeiten.
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Das KZ-Außenkommando Warberg war eines der KZ-Außenlager des KZ Neuengamme. Es wurde im 5. Juni 1944 in dem Ort Warberg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen zum Bau eines Ausweichlagers für das KZ-Truppenwirtschaftslager Braunschweig eingerichtet.
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Der Jüdische Friedhof Quedlinburg ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, der heute als Gedenkstätte genutzt wird.
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Auf dem jüdischen Friedhof in Quedlinburg haben sich heute keine Grabsteine mehr erhalten. Doch existieren Archivaufnahmen aus dem Jahr 1943, die auf Betreiben des damaligen Denkmalkonservators der Provinz Sachsen angefertigt wurden (heute im Ratsarchiv Quedlinburg). Sie zeigen 14 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1844/47 und 1925, die im Rahmen der Abfassung eines Überblickartikels über die jüdischen Friedhöfe in Sachsen-Anhalt (s.u.) im Jahr 1997 bearbeitet wurden.
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Die Jüdische Gemeinde Quedlinburg bestand vom 11./12. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus.
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Der Jüdische Friedhof Hoym ist ein Friedhof in Stadt Hoym, einem Ortsteil der Stadt Seeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Das Außenlager Blankenburg-Regenstein bei Blankenburg war als Außenlager dem KZ Mittelbau zugeordnet. Vom 1. Februar 1945 bis zum 6. April 1945 wurde das Lager für 400 männliche KZ-Häftlinge genutzt. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „Turmalin“ geführt.
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Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt.
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Der Judenkever ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof im zur Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Stadtteil Buckau.
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