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Das KZ-Außenkommando Warberg war eines der KZ-Außenlager des KZ Neuengamme. Es wurde im 5. Juni 1944 in dem Ort Warberg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen zum Bau eines Ausweichlagers für das KZ-Truppenwirtschaftslager Braunschweig eingerichtet.
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Das Konzentrationslager Beendorf in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück. Die Häftlinge mussten unterirdisch, zum Schutz vor Bombardierung der Produktionsanlagen, für die Luftstreitkräfte in zwei Schächten von Salzbergwerken arbeiten.
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Bei den Jüdischen Friedhöfen in Oschersleben handelt es sich um zwei jüdische Friedhöfe in der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
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Das KZ-Außenlager Weferlingen, umgangssprachlich auch KZ Weferlingen genannt, befand sich in der Nähe der Orte Grasleben und Buchberg bei Helmstedt. Es war eines der Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald und bestand vom 22. August 1944 bis zum 14. April 1945. Es trug den Decknamen Gazelle. KZ-Häftlinge errichteten hier in einem teilweise bestehenden Stollensystem eine unterirdische Fertigungsstätte in einem Kali-Bergwerk für die Unternehmen Niedersächsischen Motorenwerke (NIEMO), einer Tochtergesellschaft der Büssing NAG aus Braunschweig, und Henschel.
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Die Klaussynagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Rosenwinkel 18 errichtet. Die Synagoge mit dem Lehrhaus, als Klaus bezeichnet, ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Rosenwinkel 18.
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Die Synagoge in Halberstadt, der Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde 1712 eingeweiht. Die Synagoge, die der Hofjude Issachar Berend Lehmann (1661–1730) finanziert hatte, stand verborgen hinter den Häusern der Baken- und der Judenstraße.
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Das Konzentrationslager Schandelah, auch KZ-Außenlager Schandelah, lag im Ortsteil Wohld des Ortes Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel in der Nähe von Braunschweig in Niedersachsen und war ein Außenlager des KZ Neuengamme. Das KZ-Außenlager, im damaligen Sprachgebrauch auch Außenkommando genannt, bestand vom 8. Mai 1944 bis zum 12. April 1945.
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Der Jüdische Friedhof Hornburg ist ein Friedhof in Stadt Hornburg, einem Ortsteil der Gemeinde Schladen-Werla im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen.
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Das Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald. Vom April 1944 bis zum April 1945 waren hier insgesamt mehr als 7000 Häftlinge aus mindestens 23 Ländern inhaftiert. Im Jahre 1949 wurden am Ort der Massengräber ein Mahnmal und Gedenktafeln eingeweiht. Seit 1976 gibt es auf dem Gelände der Gedenkstätte ein Museum.
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Der Jüdische Friedhof Wolfenbüttel ist ein jüdischer Friedhof in Wolfenbüttel, der Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Die Synagoge Haldensleben war die Synagoge der kleinen jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Heute wird das in der Steinstraße 18 stehende Gebäude als Haus der anderen Nachbarn des Museums Haldensleben genutzt.
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Ein 1988 an der Herzog-August-Bibliothek aufgestellter Gedenkstein erinnert an die 1893 in der Lessingstraße eingeweihte Wolfenbütteler Synagoge. Sie wurde im Novemberpogrom 1938 zerstört.
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Die Samson-Schule in Wolfenbüttel war eine überregional bedeutende jüdische Freischule, die auf das Jahr 1786 zurückgeht und bis 1928 bestand. Seit 1881 hatte sie den Status einer überkonfessionellen Simultanschule, in der auch christliche Schüler unterrichtet wurden. Berühmtester Absolvent war der Begründer der Wissenschaft des Judentums Leopold Zunz.
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