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Der Jüdische Friedhof Vlotho liegt in Vlotho im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Das Collegium Humanum war ein 1963 gegründeter Verein, der zuerst in der deutschen Ökologiebewegung aktiv war, sich ab den frühen 1980er Jahren dem Rechtsextremismus zuwandte und 2008 von dem Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble aufgrund „fortgesetzter Leugnung des Holocaust“ verboten wurde.
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Der Jüdische Friedhof Hohenhausen liegt in Hohenhausen, einer Ortschaft in Kalletal im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Varenholz liegt in Varenholz, einer Ortschaft in Kalletal im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Hausberge liegt in Hausberge, einem Ortsteil von Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Der geschlossene Friedhof befindet sich auf einem Hügelkamm, nördlich der Kempstraße und ist mit der Nummer 0197 als Baudenkmal in die städtische Denkmalliste eingetragen.
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Das KZ-Außenlager Porta Westfalica war ein Außenlager-Standort des KZ Neuengamme und bestand zwischen März 1944 und April 1945 aus zwei Männer- und zwei Frauenlagern in den heutigen Stadtteilen Barkhausen, Hausberge, Neesen und Vennebeck der ostwestfälischen Stadt Porta Westfalica in Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof liegt in der Stadt Bad Salzuflen im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe in Deutschland.
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Die Synagoge in Schötmar, einem Ortsteil Bad Salzuflens im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe, wurde 1888 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich an der Aechternstraße 19.
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Der Jüdische Friedhof liegt in der ostwestfälischen Stadt Minden im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich im südlichen Teil der Stadt und gehört zur Friedhofsverwaltung der Stadt Minden. Verwaltet wird der Friedhof von der jüdischen Kultusgemeinde Minden.
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Der Jüdische Friedhof Schötmar liegt an der Oerlinghauser Straße in Schötmar, einem Ortsteil der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist mit der Nummer 209 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen.
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Das Jüdische Gemeindehaus mit der Adresse Komturstraße 21 in Herford ist ein unter Denkmalschutz stehendes neugotisches Backsteingebäude der 1890er Jahre.
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Die Synagoge Herford ist der Sitz der heutigen jüdischen Kultusgemeinde Herford-Detmold. Die heutige Synagoge wurde 72 Jahre nach der Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 an der Stelle der ursprünglichen Synagoge an der Komturstraße in der Herforder Neustadt wieder aufgebaut. Sie wurde am 14. März 2010 eingeweiht, an dem Festakt waren unter anderem Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, beteiligt.
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Der Jüdische Friedhof Lüdenhausen liegt in Lüdenhausen, einer Ortschaft in Kalletal im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Elsbach war ein Unternehmen der Textilindustrie, das von 1873 bis in die 1990er Jahre in der ostwestfälischen Stadt Herford in Nordrhein-Westfalen bestand. Vor dem Ersten Weltkrieg galt es als größte europäische Wäschefabrik.
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