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Der Augustaschacht Ohrbeck war ein Bergwerk zur Erzgewinnung. In der alten Pumpstation des Geländes richtete die Gestapo Osnabrück Anfang 1944 ein Arbeitserziehungslager ein, das in Dokumenten aus dieser Zeit auch als Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) bezeichnet wird.
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Die Synagoge in Osnabrück (Niedersachsen) ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Gemeinde im Stadtteil Weststadt. Die Synagoge wurde 1969 eingeweiht und 2010 nach der Erweiterung des Gebäudes neu eröffnet. Die Gemeinde gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und ist die zweitgrößte in Niedersachsen.
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Die Alte Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Osnabrück (Niedersachsen) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.
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Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.
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Der Jüdische Friedhof Westerkappeln befindet sich in der Gemeinde Westerkappeln im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 6. März 1987 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof Ibbenbüren ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Ibbenbüren in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich am Zentralfriedhof an der Bockradener Straße / Nordstraße befindet, wurde von 1760 bis 1938 belegt. Seit 1986 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 66 Grabsteine erhalten. Die älteste erhaltene Inschrift stammt aus dem Jahr 1862.
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Der Jüdische Friedhof Borgholzhausen ist ein jüdischer Friedhof in der ostwestfälischen Stadt Borgholzhausen im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen.
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Der Jüdische Friedhof Buer ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Buer der Stadt Melle im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.
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Die evangelisch-lutherische Emmauskapelle, teilweise auch als Emmaus-Kapelle bezeichnet, in Rieste ist eine von 1912 bis Anfang 1913 im Jugendstil errichtete Friedhofskapelle, die sich derzeit in Benutzung der Christuskirchen-Gemeinde Hesepe-Sögeln-Rieste, einer Mitgliedsgemeinde des Kirchenkreises Bramsche in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, befindet. Die Kapelle ist nach dem „Emmausfenster“ benannt, welches das gemeinsame Mahl zweier Jünger mit dem auferstandenen Jesus in Emmaus zeigt.
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Der Neue jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 460 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Alte jüdische Friedhof Warendorf befindet sich in der Stadt Warendorf im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 378 in der Denkmalliste eingetragen.
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Der Jüdische Friedhof in Halle (Westfalen), einer Stadt im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, wurde in den 1840er Jahren errichtet. Der jüdische Friedhof in der ehemaligen Moltkestraße, heute Winnebrockstraße, ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Bethlehemskirche in Rotenhagen ist die Kirche der altlutherischen Gemeinde im Ortsteil Rotenhagen im ostwestfälischen Werther (Westf.) im Kreis Gütersloh. Die Gemeinde gehört zur Johannes-Gemeinde in Schwenningdorf im Kirchenbezirk Niedersachsen-Süd der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.
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Der Jüdische Friedhof Beelen befindet sich in der Gemeinde Beelen im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 7 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1827 bis 1934 belegt.
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