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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Beendorf

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Beendorf in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück. Die Häftlinge mussten unterirdisch, zum Schutz vor Bombardierung der Produktionsanlagen, für die Luftstreitkräfte in zwei Schächten von Salzbergwerken arbeiten.

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KZ-Außenlager Weferlingen

7,197 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Weferlingen, umgangssprachlich auch KZ Weferlingen genannt, befand sich in der Nähe der Orte Grasleben und Buchberg bei Helmstedt. Es war eines der Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald und bestand vom 22. August 1944 bis zum 14. April 1945. Es trug den Decknamen Gazelle. KZ-Häftlinge errichteten hier in einem teilweise bestehenden Stollensystem eine unterirdische Fertigungsstätte in einem Kali-Bergwerk für die Unternehmen Niedersächsischen Motorenwerke (NIEMO), einer Tochtergesellschaft der Büssing NAG aus Braunschweig, und Henschel.

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KZ-Außenkommando Warberg

13,272 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenkommando Warberg war eines der KZ-Außenlager des KZ Neuengamme. Es wurde im 5. Juni 1944 in dem Ort Warberg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen zum Bau eines Ausweichlagers für das KZ-Truppenwirtschaftslager Braunschweig eingerichtet.

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Jüdische Gemeinde Calvörde

22,705 km (Luftlinie) entfernt

Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Calvörde begann mit dem Zuzug der ersten Juden ab 1752 und bereits nach wenigen Jahrzehnten verzog der Großteil der jüdischen Familien, aus wirtschaftlichen Gründen, aus Calvörde.

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Synagoge Calvörde

22,736 km (Luftlinie) entfernt

Die Calvörder Synagoge war die Synagoge der kleinen jüdischen Gemeinde im Marktflecken Calvörde. Das Gebäude steht in der Neustadtstraße 7 und ist denkmalgeschützt.

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Synagoge Haldensleben

23,207 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Haldensleben war die Synagoge der kleinen jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Heute wird das in der Steinstraße 18 stehende Gebäude als Haus der anderen Nachbarn des Museums Haldensleben genutzt.

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Jüdischer Friedhof Haldensleben

23,907 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Haldensleben war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben in Sachsen-Anhalt.

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Jüdische Friedhöfe in Oschersleben (Bode)

24,905 km (Luftlinie) entfernt

Bei den Jüdischen Friedhöfen in Oschersleben handelt es sich um zwei jüdische Friedhöfe in der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

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KZ-Außenlager Schandelah

26,543 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Schandelah, auch KZ-Außenlager Schandelah, lag im Ortsteil Wohld des Ortes Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel in der Nähe von Braunschweig in Niedersachsen und war ein Außenlager des KZ Neuengamme. Das KZ-Außenlager, im damaligen Sprachgebrauch auch Außenkommando genannt, bestand vom 8. Mai 1944 bis zum 12. April 1945.

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KZ-Außenlager Laagberg

29,948 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Laagberg war ein 1944 eingerichtetes Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im heutigen Stadtteil Laagberg der Stadt Wolfsburg in Niedersachsen. Laut schriftlichen Aufzeichnungen der SS führte sie das Lager unter der Bezeichnung Fallersleben nach dem etwa 2 km westlich liegenden Ort Fallersleben. Es wurde ab dem 31. Mai 1944 im Auftrag der Volkswagenwerk GmbH mit rund 800 männlichen KZ-Häftlingen belegt, deren Hauptaufgabe darin bestand, in Form von Zwangsarbeit Bautätigkeiten für Volkswagen auszuführen. Beim Heranrücken von US-amerikanischen Truppen wurde das Außenlager am 7. oder 8. April 1945 aufgelöst.

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KZ Arbeitsdorf

30,585 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Arbeitsdorf war ein Konzentrationslager in Deutschland bei Fallersleben.

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Arbeitsdorf ( EN )

Arbeitsdorf ( ES )

Arbeitsdorf ( FI )

Arbeitsdorf ( FR )

Arbeitsdorf ( FY )

ארבייטסדורף ( HE )

Campo di concentramento Arbeitsdorf ( IT )

Arbeitsdorf ( NL )

Arbeitsdorf ( PT )

Арбайтсдорф (концентрационный лагерь) ( RU )

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Jüdischer Friedhof Wolmirstedt

35,923 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wolmirstedt war der Jüdische Friedhof der Stadt Wolmirstedt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.

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Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

36,227 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Braunschweig befindet sich an der Helmstedter Straße. Der Friedhof wurde 1895 angelegt und grenzt an den evangelischen Hauptfriedhof und den Stadtfriedhof. Auf ihm befindet sich die jüdische Trauerhalle. Er ersetzte den historischen Jüdischen Friedhof an der Hamburger Straße. Auf der Anlage mit einer Fläche von 5.334 m² befinden sich etwa 250 Grabsteine. Der Friedhof gehört zur Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die ihr Gemeindehaus und ihre Synagoge in der Steinstraße hat.

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KZ-Außenlager Schillstraße

37,675 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Schillstraße in Braunschweig wurde am 5. November 1944 als Außenlager des KZ Neuengamme errichtet. Dieses KZ-Außenlager der SS wurde auch als Lager Büssing-NAG/Schillstraße nach der Firma bezeichnet, für die zunächst rund 2000 KZ-Häftlinge Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion der Braunschweiger Automobilwerke Büssing-NAG leisten mussten. Im März 1945 wurde das Konzentrationslager aufgelöst, da die Produktion in den Büssing-Werken aufgrund von Bombenschäden eingestellt werden musste. Die Häftlinge wurden in andere Konzentrationslager verlegt.

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