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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Porta Westfalica

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Porta Westfalica war ein Außenlager-Standort des KZ Neuengamme und bestand zwischen März 1944 und April 1945 aus zwei Männer- und zwei Frauenlagern in den heutigen Stadtteilen Barkhausen, Hausberge, Neesen und Vennebeck der ostwestfälischen Stadt Porta Westfalica in Nordrhein-Westfalen.

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מחנה הריכוז פורטה וסטפליקה ( HE )

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Jüdischer Friedhof (Hausberge)

1,397 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Hausberge liegt in Hausberge, einem Ortsteil von Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Der geschlossene Friedhof befindet sich auf einem Hügelkamm, nördlich der Kempstraße und ist mit der Nummer 0197 als Baudenkmal in die städtische Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Minden)

3,171 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof liegt in der ostwestfälischen Stadt Minden im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich im südlichen Teil der Stadt und gehört zur Friedhofsverwaltung der Stadt Minden. Verwaltet wird der Friedhof von der jüdischen Kultusgemeinde Minden.

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Synagoge Minden

4,760 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Minden ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung und Sitz der heutigen Jüdischen Kultusgemeinde Minden und Umgebung. Die Synagoge liegt in der oberen Altstadt der ostwestfälischen Stadt Minden.

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Alte Synagoge (Bückeburg)

9,451 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in der niedersächsischen Stadt Bückeburg steht in der Bahnhofstraße. Das Gebäude dient heute den Zeugen Jehovas als Versammlungsort.

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Jüdischer Friedhof (Varenholz)

9,939 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Varenholz liegt in Varenholz, einer Ortschaft in Kalletal im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Bückeburg)

9,953 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bückeburg ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Bückeburg im Landkreis Schaumburg. 168 Grabsteine sind auf dem 3.440 m² großen Friedhof an der Birkenallee vorhanden.

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Jüdischer Friedhof (Vlotho)

10,165 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Vlotho liegt in Vlotho im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Collegium Humanum

10,947 km (Luftlinie) entfernt

Das Collegium Humanum war ein 1963 gegründeter Verein, der zuerst in der deutschen Ökologiebewegung aktiv war, sich ab den frühen 1980er Jahren dem Rechtsextremismus zuwandte und 2008 von dem Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble aufgrund „fortgesetzter Leugnung des Holocaust“ verboten wurde.

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Collegium Humanum ( EN )

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Jüdischer Friedhof (Frille)

11,842 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Frille befindet sich im Ortsteil Frille der Stadt Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 1. September 1988 unter der Denkmalnummer 84 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Rinteln)

14,091 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Rinteln ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Rinteln im Landkreis Schaumburg. Bestattungen auf dem Friedhof in der Ostertorstraße wurden von 1810 bis 1942 und dann wieder 1960 vorgenommen. 54 Grabsteine sind vorhanden.

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Jüdischer Friedhof (Petershagen)

14,635 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Petershagen befindet sich in der Stadt Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 1. August 1988 unter der Denkmalnummer 82 in der Denkmalliste eingetragen.

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Synagoge (Petershagen)

15,137 km (Luftlinie) entfernt

Die profanierte Synagoge ist ein denkmalgeschütztes Gebäude an der Goebenstraße in Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen).

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Jüdischer Friedhof (Silixen)

15,803 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Silixen, einem Ortsteil der Gemeinde Extertal im Kreis Lippe am Rande des Weserberglandes, wurde um 1889 errichtet. Der jüdische Friedhof an der Heidelbecker Straße, zwischen den Häusern Nr. 22 und Nr. 24, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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