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Orte jüdischer Geschichte

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Neuer jüdischer Friedhof (Pattensen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue jüdische Friedhof Pattensen ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Pattensen in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Gleidingen)

6,849 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Gleidingen ist ein jüdischer Friedhof in Gleidingen, einem Ortsteil der niedersächsischen Stadt Laatzen in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Gestorf)

7,414 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Gestorf ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Gestorf der niedersächsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Ronnenberg)

8,390 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ronnenberg ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Ronnenberg in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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KZ-Außenlager Hannover-Mühlenberg

8,766 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Mühlenberg wurde Anfang Februar 1945 als Außenlager des KZ Neuengamme in Hannover nahe dem Stadtteil Oberricklingen errichtet. Die SS betrieb es zwei Monate bis zur Räumung am 6. April 1945.

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Mahnmal am Bahnhof Fischerhof

9,563 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal am Bahnhof Fischerhof in Hannover ist ein vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e. V. gestiftetes Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Anders als etwa das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers am zentralen Opernplatz ist der vergleichsweise bescheidene Gedenkstein „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“ errichtet worden. Standort des etwas abgelegenen Mahnmals im Stadtteil Linden-Süd ist der Abzweig der Elise-Meyer-Allee kurz vor dem Eingang des ehemaligen Bahnhofs Fischerhof.

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Haus der Religionen (Hannover)

9,755 km (Luftlinie) entfernt

Der Rat der Religionen in Hannover, auch: Haus der Religionen genannt, ist die Organisation, die das gleichnamigen Veranstaltungs- und Begegnungsort Haus der Religionen in der niedersächsischen Landeshauptstadt leitet. Standort des Gebäudes ist seit dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 die ehemalige Athanasiuskirche der Südstadt-Gemeinde in Hannover. Träger ist der Verein „Haus der Religionen Hannover e.V.“, der am 2. Dezember 2008 von engagierten Menschen aus sieben Religionsgemeinschaften mit der Zielsetzung gegründet wurde, „das Gespräch und den Austausch zwischen den Religionen in Hannover zu fördern“.

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House of Religions, Hannover ( EN )

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Erlöserkirche (Hannover)

10,408 km (Luftlinie) entfernt

Die Erlöserkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hannover, die bis 1943 den Namen Zionskirche trug. Sie liegt im Stadtteil Linden-Süd.

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Verlosserkerk (Hannover) ( NL )

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Heinemanhof

10,455 km (Luftlinie) entfernt

Der Heinemanhof in Hannover ist ein ehemals jüdisches Damenstift, das der Architekt Henry van de Velde Anfang der 1930er Jahre erbaute. Das als „national wertvolles Kulturdenkmal“ eingestufte Gebäude im Bauhausstil dient heute als überkonfessionelles Pflege- und „Kompetenzzentrum Demenz“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der Standort liegt in der Straße Heinemanhof an der Brabeckstraße im Stadtteil Kirchrode.

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Nazarethkirche (Hannover)

10,470 km (Luftlinie) entfernt

Die Nazarethkirche ist eine von zwei Kirchen der evangelisch-lutherischen Südstadt-Kirchengemeinde in der Südstadt von Hannover.

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Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße

10,802 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße in Hannover wurde von Schülern des dortigen Berufsschulzentrums gestaltet. Es erinnert an die während der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen zur Zerstörung jüdischen Lebens in Hannover. Standort des Mahnmals, das an der Stelle des ehemaligen „jüdischen Bildungszentrums“ errichtet wurde, ist die Ohestraße 8 nahe dem Waterlooplatz und der Ihme im Stadtteil Calenberger Neustadt.

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Hotel de Strelitz

11,283 km (Luftlinie) entfernt

Das Hotel de Strelitz bei Hannover war ein im 17. Jahrhundert errichtetes Hotel mit einem „besonderen Ruf“. Im Laufe von zwei Jahrhunderten veränderte sich der gastronomische Schwerpunkt der Einrichtung von einer renommierten Weinschenke insbesondere für Reisende hin zu einer zur Zeit des Königreichs Hannover allgemein auf die Bedürfnisse von Menschen jüdischen Glaubens spezialisierten „vermutlich“ koscheren Küche. Die Geschichte des ersten modernen Hotels in der Calenberger Neustadt ist eng verbunden mit der Hauptstadtfunktion Hannovers im (heutigen) Bundesland Niedersachsen. Standort des Gebäudes war die Calenberger Straße Ecke Neue Straße, das wäre heute Calenberger Straße Ecke Leibnizufer.

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Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers

11,393 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers wurde 1994 nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Michelangelo Pistoletto auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze Hannovers. Das auf Initiative des Vereins Memoriam aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert an mehr als 6.800 Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Bisher wurden 1.935 Namen in Stein gemeißelt. Bei den Namen der Deportierten wurde das Alter zum Zeitpunkt der Deportation vermerkt, bei den anderen Opfern das Geburtsjahr. Soweit bekannt, wurde das weitere Schicksal jedes einzelnen Opfers aufgeführt. Wenn der Todesort nicht ermittelt werden konnte, wurde wie auch andernorts üblich „verschollen“ vermerkt.

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Neue Synagoge (Hannover)

11,432 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge in Hannover befand sich in der Bergstraße in der Calenberger Neustadt. Die nach Plänen von Edwin Oppler errichtete Synagoge wurde im Stil des Eklektizismus und Historismus nach Vorbildern von Pariser St. Augustin und Wormser und Aachener Dom gestaltet. Die Synagoge wurde 1870 eröffnet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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Nouvelle synagogue de Hanovre (1870-1938) ( FR )

Nieuwe Synagoge (Hannover) ( NL )

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