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Orte jüdischer Geschichte

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Alte Synagoge (Osnabrück)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Osnabrück (Niedersachsen) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.

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Synagoge (Osnabrück)

1,633 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Osnabrück (Niedersachsen) ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Gemeinde im Stadtteil Weststadt. Die Synagoge wurde 1969 eingeweiht und 2010 nach der Erweiterung des Gebäudes neu eröffnet. Die Gemeinde gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und ist die zweitgrößte in Niedersachsen.

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Arbeitserziehungslager Ohrbeck

6,684 km (Luftlinie) entfernt

Der Augustaschacht Ohrbeck war ein Bergwerk zur Erzgewinnung. In der alten Pumpstation des Geländes richtete die Gestapo Osnabrück Anfang 1944 ein Arbeitserziehungslager ein, das in Dokumenten aus dieser Zeit auch als Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) bezeichnet wird.

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Jüdischer Friedhof (Westerkappeln)

10,429 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Westerkappeln befindet sich in der Gemeinde Westerkappeln im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 6. März 1987 in der Denkmalliste eingetragen.

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Jüdischer Friedhof (Lengerich)

15,290 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof (Ibbenbüren)

22,366 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ibbenbüren ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Ibbenbüren in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich am Zentralfriedhof an der Bockradener Straße / Nordstraße befindet, wurde von 1760 bis 1938 belegt. Seit 1986 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 66 Grabsteine erhalten. Die älteste erhaltene Inschrift stammt aus dem Jahr 1862.

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Emmauskapelle (Rieste)

22,659 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelisch-lutherische Emmauskapelle, teilweise auch als Emmaus-Kapelle bezeichnet, in Rieste ist eine von 1912 bis Anfang 1913 im Jugendstil errichtete Friedhofskapelle, die sich derzeit in Benutzung der Christuskirchen-Gemeinde Hesepe-Sögeln-Rieste, einer Mitgliedsgemeinde des Kirchenkreises Bramsche in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, befindet. Die Kapelle ist nach dem „Emmausfenster“ benannt, welches das gemeinsame Mahl zweier Jünger mit dem auferstandenen Jesus in Emmaus zeigt.

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Jüdischer Friedhof (Buer)

24,431 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Buer ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Buer der Stadt Melle im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

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Jüdischer Friedhof (Borgholzhausen)

26,478 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Borgholzhausen ist ein jüdischer Friedhof in der ostwestfälischen Stadt Borgholzhausen im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen.

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Jüdischer Friedhof (Preußisch Oldendorf)

30,558 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Preußisch Oldendorf ist ein jüdischer Friedhof in der nordrhein-westfälischen Stadt Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke.

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Jüdischer Friedhof Preußisch Oldendorf - 59 Inschriften

30,558 km (Luftlinie) entfernt

Einige Grabinschriften dieses Friedhofs wurden 1999 von Aubrey Pomerance, Steinheim-Institut, für die Broschüre von Hans-Joachim Karrasch über diesen Friedhof (s.u.) bearbeitet. Als Beitrag zu den neuen Forschungen von Dieter Besserer über die jüdische Gemeinde von Oldendorf, die im November 2014 im Buchdruck erschienen, wurden im Vorgriff auf diese Veröffentlichung alle Inschriften neu bearbeitet und mit Hilfe von Dieter Besserer den jüdischen Bewohnern Preußisch Oldendorfs zugeordnet. Der Vollständigkeit halber wurde das Grabmal des einzigen Holocaust-Überlebenden der jüdischen Gemeinde Oldendorf, der in seinen Geburtsort zurückgekehrt war und auf dem evangelischen Friedhof begraben liegt, in diese Dokumentation mit aufgenommen (Nr. 0059). Lage: Der Friedhof liegt südlich ausserhalb des Ortes an der Bergstraße Richtung Börninghausen in einem Waldgelände und ist über einen Waldweg zu erreichen.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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Bethlehemskirche (Rotenhagen)

31,613 km (Luftlinie) entfernt

Die Bethlehemskirche in Rotenhagen ist die Kirche der altlutherischen Gemeinde im Ortsteil Rotenhagen im ostwestfälischen Werther (Westf.) im Kreis Gütersloh. Die Gemeinde gehört zur Johannes-Gemeinde in Schwenningdorf im Kirchenbezirk Niedersachsen-Süd der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.

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Jüdischer Friedhof Halle (Westfalen)

32,143 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Halle (Westfalen), einer Stadt im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, wurde in den 1840er Jahren errichtet. Der jüdische Friedhof in der ehemaligen Moltkestraße, heute Winnebrockstraße, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Levern)

32,713 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Levern befindet sich im Ortsteil Levern der Gemeinde Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal, das unter der Denkmalnummer 063 in der Denkmalliste eingetragen ist.

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