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Die Synagoge Haldensleben war die Synagoge der kleinen jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt. Heute wird das in der Steinstraße 18 stehende Gebäude als Haus der anderen Nachbarn des Museums Haldensleben genutzt.
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Der Jüdische Friedhof Haldensleben war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Haldensleben in Sachsen-Anhalt.
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Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Calvörde begann mit dem Zuzug der ersten Juden ab 1752 und bereits nach wenigen Jahrzehnten verzog der Großteil der jüdischen Familien, aus wirtschaftlichen Gründen, aus Calvörde.
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Die Calvörder Synagoge war die Synagoge der kleinen jüdischen Gemeinde im Marktflecken Calvörde. Das Gebäude steht in der Neustadtstraße 7 und ist denkmalgeschützt.
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Der Jüdische Friedhof Wolmirstedt war der Jüdische Friedhof der Stadt Wolmirstedt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
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Das Konzentrationslager Beendorf in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück. Die Häftlinge mussten unterirdisch, zum Schutz vor Bombardierung der Produktionsanlagen, für die Luftstreitkräfte in zwei Schächten von Salzbergwerken arbeiten.
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Die Alte Synagoge Magdeburg war die Synagoge in Magdeburg. Sie befand sich in der Altstadt in der Großen Schulstraße 22 c.
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Die Wallfahrtskapelle zum Ölberg, häufig fälschlich als Alexiuskapelle bezeichnet, war eine spätgotische Wallfahrtskapelle in der Magdeburger Altstadt. Von ihr ist nur ein Blendmaßwerk erhalten, das sich jedoch nicht am ursprünglichen Standort südlich des Klosters Unserer Lieben Frauen, sondern jetzt nördlich des Klosters befindet.
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Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt.
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Der Judenkever ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof im zur Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt gehörenden Stadtteil Buckau.
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Das KZ-Außenlager Weferlingen, umgangssprachlich auch KZ Weferlingen genannt, befand sich in der Nähe der Orte Grasleben und Buchberg bei Helmstedt. Es war eines der Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald und bestand vom 22. August 1944 bis zum 14. April 1945. Es trug den Decknamen Gazelle. KZ-Häftlinge errichteten hier in einem teilweise bestehenden Stollensystem eine unterirdische Fertigungsstätte in einem Kali-Bergwerk für die Unternehmen Niedersächsischen Motorenwerke (NIEMO), einer Tochtergesellschaft der Büssing NAG aus Braunschweig, und Henschel.
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Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen in Gardelegen in Sachsen-Anhalt erinnert an die Ermordung von mehr als 1000 KZ-Häftlingen bei einem Massaker und bei Todesmärschen um Gardelegen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Es handelte sich um ein nationalsozialistisches Endphaseverbrechen.
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Die Synagoge Burg war eine Synagoge in der Stadt Burg im heutigen Sachsen-Anhalt. Das Gebäude ist erhalten und steht unter Denkmalschutz.
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Der Jüdische Friedhof war der Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt Burg in Sachsen-Anhalt.
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