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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Schandelah

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Schandelah, auch KZ-Außenlager Schandelah, lag im Ortsteil Wohld des Ortes Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel in der Nähe von Braunschweig in Niedersachsen und war ein Außenlager des KZ Neuengamme. Das KZ-Außenlager, im damaligen Sprachgebrauch auch Außenkommando genannt, bestand vom 8. Mai 1944 bis zum 12. April 1945.

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Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

11,255 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Braunschweig befindet sich an der Helmstedter Straße. Der Friedhof wurde 1895 angelegt und grenzt an den evangelischen Hauptfriedhof und den Stadtfriedhof. Auf ihm befindet sich die jüdische Trauerhalle. Er ersetzte den historischen Jüdischen Friedhof an der Hamburger Straße. Auf der Anlage mit einer Fläche von 5.334 m² befinden sich etwa 250 Grabsteine. Der Friedhof gehört zur Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die ihr Gemeindehaus und ihre Synagoge in der Steinstraße hat.

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KZ-Außenlager Schillstraße

12,571 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Schillstraße in Braunschweig wurde am 5. November 1944 als Außenlager des KZ Neuengamme errichtet. Dieses KZ-Außenlager der SS wurde auch als Lager Büssing-NAG/Schillstraße nach der Firma bezeichnet, für die zunächst rund 2000 KZ-Häftlinge Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion der Braunschweiger Automobilwerke Büssing-NAG leisten mussten. Im März 1945 wurde das Konzentrationslager aufgelöst, da die Produktion in den Büssing-Werken aufgrund von Bombenschäden eingestellt werden musste. Die Häftlinge wurden in andere Konzentrationslager verlegt.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

13,191 km (Luftlinie) entfernt

Am 9. März 1933 geschah in Braunschweig, vor dem sozialdemokratischen Volksfreundhaus, Schloßstr. 8, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

13,275 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Braunschweig, Schloßplatz (AwuG), eine NS-Bücherverbrennung.

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KZ-Außenlager Laagberg

13,367 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Laagberg war ein 1944 eingerichtetes Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im heutigen Stadtteil Laagberg der Stadt Wolfsburg in Niedersachsen. Laut schriftlichen Aufzeichnungen der SS führte sie das Lager unter der Bezeichnung Fallersleben nach dem etwa 2 km westlich liegenden Ort Fallersleben. Es wurde ab dem 31. Mai 1944 im Auftrag der Volkswagenwerk GmbH mit rund 800 männlichen KZ-Häftlingen belegt, deren Hauptaufgabe darin bestand, in Form von Zwangsarbeit Bautätigkeiten für Volkswagen auszuführen. Beim Heranrücken von US-amerikanischen Truppen wurde das Außenlager am 7. oder 8. April 1945 aufgelöst.

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Alter Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

13,396 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof in Braunschweig ist ein historischer Friedhof an der Hamburger Straße nördlich des Schützenplatzes. Der Friedhof wurde um 1800 angelegt und Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Jüdischen Friedhof an der Helmstedter Straße als Begräbnisstätte weitgehend abgelöst. Die denkmalgeschützte Anlage ist von zwei Seiten von einer 1,5 Meter hohen Mauer aus Kalkhaustein umgeben. Die beiden anderen Seiten sind durch einen Zaun begrenzt. Auf dem Friedhof befinden sich etwa 900 Grabstellen. Er gehört zur Jüdischen Gemeinde Braunschweig, die ihr Gemeindehaus und ihre Synagoge in der Steinstraße hat.

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KZ-Außenlager SS-Reitschule

13,450 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager SS-Reitschule war ein Außenlager für weibliche Häftlinge des deutschen Konzentrationslagers Neuengamme in Braunschweig. Es bestand etwa drei Monate, vermutlich vom November 1944 bis zu seiner Auflösung am 25. Februar 1945 und befand sich im Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof in der Hans-Porner Straße 20, Ecke Schefflerstraße 2. Da das Frauenlager nur so kurze Zeit bestand, sind kaum Informationen darüber erhalten, so ist z. B. nicht bekannt, wer Lagerführer war.

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Aegidienkloster (Braunschweig)

13,495 km (Luftlinie) entfernt

Das Aegidienkloster in Braunschweig war ursprünglich ein Benediktinerkloster und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Es besaß seinen eigenen Bezirk mit Sonderrechten, der Klosterfreiheit oder Aegidienfreiheit genannt wurde. Die Klosterfreiheit war dem Stadtrecht entzogen und unterstand direkt dem Landesherrn. Die Benediktiner nutzten es bis zur Reformation, danach wechselte die Nutzung der Räume mehrmals. Heute befindet sich in den verbliebenen Räumlichkeiten eine Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums. Es befindet sich an der Straße „Hinter Ägidien“.

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Kaufhaus Adolf Frank

13,710 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus Adolf Frank wurde 1889 von dem jüdischen Kaufmann Adolf Frank (1863–1924) in Braunschweig gegründet. Es war das erste Kaufhaus der Stadt und entwickelte sich schnell zum größten des gesamten Herzogtums Braunschweig. Es bestand bis zu seinem erzwungenen Verkauf 1938.

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Haus zur Sonne (Braunschweig)

13,750 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus zur Sonne, früher auch Haus Sonne oder nur Sonne genannt ist ein unter Denkmalschutz stehendes Wohn- und Geschäftshaus in Braunschweig, das 1791/92 von Hofbaumeister Christian Gottlob Langwagen an der Nordseite des Kohlmarktes erbaut wurde.

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Neue Synagoge (Braunschweig)

14,012 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge stand bis 1940 in der Alten Knochenhauerstraße 1 in der Braunschweiger Innenstadt, im Weichbild Altstadt. Sie wurde während der von den Nationalsozialisten lancierten Novemberpogrome vom 9. auf den 10. November 1938 zunächst schwer beschädigt, um dann 1940 wegen angeblicher „Baufälligkeit“ abgerissen zu werden.

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Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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Synagoge (Braunschweig)

14,012 km (Luftlinie) entfernt

Die Braunschweiger Synagoge in der Braunschweiger Steinstraße wurde am 6. Dezember 2006 eingeweiht. Sie ist der Nachfolgebau der 1938 von Nationalsozialisten zerstörten und 1940 abgerissenen „Neuen Synagoge“ in der Alten Knochenhauerstraße 1 aus dem Jahre 1873.

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Nowa Synagoga w Brunszwiku ( PL )

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KZ Arbeitsdorf

15,735 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Arbeitsdorf war ein Konzentrationslager in Deutschland bei Fallersleben.

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Arbeitsdorf ( EN )

Arbeitsdorf ( ES )

Arbeitsdorf ( FI )

Arbeitsdorf ( FR )

Arbeitsdorf ( FY )

ארבייטסדורף ( HE )

Campo di concentramento Arbeitsdorf ( IT )

Arbeitsdorf ( NL )

Arbeitsdorf ( PT )

Арбайтсдорф (концентрационный лагерь) ( RU )

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