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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Gehrden)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Gehrden ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Gehrden in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Ronnenberg)

4,457 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ronnenberg ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Ronnenberg in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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KZ-Außenlager Hannover-Mühlenberg

8,057 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Mühlenberg wurde Anfang Februar 1945 als Außenlager des KZ Neuengamme in Hannover nahe dem Stadtteil Oberricklingen errichtet. Die SS betrieb es zwei Monate bis zur Räumung am 6. April 1945.

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KZ-Außenlager Hannover-Ahlem

8,842 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Ahlem in Hannover war eines der Außenlager des KZ Neuengamme, das Ende November 1944 von der SS eingerichtet worden war. Die Planungen begannen 1943, als die alliierten Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg massiver wurden, denn die Continental AG, die die kriegswichtigen Flugzeugreifen und Gasmaskenteile produzierte, sollte unterirdischen Schutz finden.

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Концлагерь Ганновер-Алем ( RU )

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Jüdischer Friedhof (Groß Munzel)

8,959 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Groß Munzel ist ein jüdischer Friedhof im Ortsteil Groß Munzel der niedersächsischen Stadt Barsinghausen in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Israelitische Gartenbauschule Ahlem

9,468 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Gartenbauschule Ahlem war eine 1893 als „Israelitische Erziehungsanstalt zu Ahlem bei Hannover“ gegründete jüdische Schule in Ahlem bei Hannover. Sie diente der jüdischen Bevölkerung als überregionale, internatsmäßige Bildungseinrichtung für Gartenbau und Handwerksberufe. Gründer war der hannoversche Bankier Alexander Moritz Simon. 1919 wurde die Einrichtung in „Israelitische Gartenbauschule Ahlem“ umbenannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Gebäude auf dem Gelände als Judenhaus und Dienststelle sowie Gefängnis der Gestapo genutzt. Heute gehört das Gelände der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und ist Sitz der Justus-von-Liebig-Berufsschule. Außerdem ist es zentrale Mahn- und Gedenkstätte der Region Hannover für die nationalsozialistische Judenverfolgung.

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Mahnmal am Bahnhof Fischerhof

10,037 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal am Bahnhof Fischerhof in Hannover ist ein vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e. V. gestiftetes Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Anders als etwa das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers am zentralen Opernplatz ist der vergleichsweise bescheidene Gedenkstein „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“ errichtet worden. Standort des etwas abgelegenen Mahnmals im Stadtteil Linden-Süd ist der Abzweig der Elise-Meyer-Allee kurz vor dem Eingang des ehemaligen Bahnhofs Fischerhof.

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KZ-Außenlager Hannover-Limmer

10,320 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Limmer war eines der Außenlager des KZ Neuengamme. Es befand sich im hannoverschen Stadtteil Limmer und bestand von Ende August 1944 bis Anfang April 1945.

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Концлагерь Ганновер-Лиммер ( RU )

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Bethlehemkirche (Hannover)

10,396 km (Luftlinie) entfernt

Die Bethlehemkirche im hannoverschen Stadtteil Linden-Nord ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in der Art einer Basilika. Der 1906 eingeweihte, neoromanische Sakralbau wird aus denkmalpflegerischer Sicht als ein Meisterwerk des Historismus und als Bauwerk von nationaler Bedeutung gesehen. Die Kirche gehört mit der Gerhard-Uhlhorn-Kirche zur Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Linden-Nord.

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Erlöserkirche (Hannover)

10,641 km (Luftlinie) entfernt

Die Erlöserkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hannover, die bis 1943 den Namen Zionskirche trug. Sie liegt im Stadtteil Linden-Süd.

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Verlosserkerk (Hannover) ( NL )

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Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße

11,154 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße in Hannover wurde von Schülern des dortigen Berufsschulzentrums gestaltet. Es erinnert an die während der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen zur Zerstörung jüdischen Lebens in Hannover. Standort des Mahnmals, das an der Stelle des ehemaligen „jüdischen Bildungszentrums“ errichtet wurde, ist die Ohestraße 8 nahe dem Waterlooplatz und der Ihme im Stadtteil Calenberger Neustadt.

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KZ Hannover-Stöcken (Continental)

11,450 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ Hannover-Stöcken (Continental) in Hannover war eines der Außenlager des KZ Neuengamme. Es bestand nur kurze Zeit, vom 7. September 1944 bis 30. November 1944. Dazu wurden vorhandene Barackenlager in direkter Nachbarschaft des Werks westlich der Stelinger Straße umgebaut, die vorher für „Fremdarbeiter aller Nationen“ genutzt wurden. Die Pläne lieferte die Bauabteilung der Continental AG, wobei von einer engen Abstimmung mit der SS ausgegangen wird Im Lager kamen am 7./8. September 1944 etwa 1.000 polnische Juden an. Sie hatten zwei bis drei Tage zuvor das KZ Auschwitz in einem Transport verlassen und stammten aus den geräumten Ghettos von Łódź.

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KZ Hannover-Stöcken (Akkumulatorenwerke)

11,683 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Stöcken (Akkumulatorenwerke) in Hannover-Stöcken war im Zweiten Weltkrieg eines der Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. Es existierte vom 19. Juli 1943 bis zum 8. April 1945. Es wurde von der Firma AFA errichtet, die in ihren Betrieben KZ-Häftlinge als Zwangsarbeiter einsetzte.

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Neue Synagoge (Hannover)

11,748 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge in Hannover befand sich in der Bergstraße in der Calenberger Neustadt. Die nach Plänen von Edwin Oppler errichtete Synagoge wurde im Stil des Eklektizismus und Historismus nach Vorbildern von Pariser St. Augustin und Wormser und Aachener Dom gestaltet. Die Synagoge wurde 1870 eröffnet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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Nouvelle synagogue de Hanovre (1870-1938) ( FR )

Nieuwe Synagoge (Hannover) ( NL )

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