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Orte jüdischer Geschichte

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Europäisches Zentrum für Jüdische Musik

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Europäische Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) ist ein Institut der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Es wurde 1988 von Andor Izsák in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg gegründet und zog 1992 nach Hannover um, wo es der damaligen Hochschule für Musik und Theater (HMT) angegliedert wurde. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2012 stand Andor Izsák dem EZJM vor. Im Oktober 2015 wurde Sarah M. Ross auf die Professur für Jüdische Musikstudien unter besonderer Berücksichtigung synagogaler Musik berufen und übernahm gleichzeitig die Leitung des Zentrums. Standort des EZJM ist die Villa Seligmann in der Hohenzollernstraße 39 an der Eilenriede in der Oststadt von Hannover.

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Villa Seligmann

0,053 km (Luftlinie) entfernt

Die Villa Seligmann ist ein ehemaliges großbürgerliches Wohnhaus in Hannover, sie steht an der Eilenriede im Stadtteil Hannover-Oststadt, Hohenzollernstraße 39. Die Villa wurde 1903–1906 nach einem Entwurf des Architekten Hermann Schaedtler für Siegmund Seligmann, den jüdischen Direktor der Continental AG, und seine Familie erbaut. Das denkmalgeschützte Gebäude dient heute als Schauplatz für Konzerte und andere Veranstaltungen.

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Jüdisches Krankenhaus (Hannover)

1,142 km (Luftlinie) entfernt

Das ehemalige Jüdische Krankenhaus in Hannover ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex und wurde im Jahre 1901 vom „Israelitischen Verein für Altersversorgung und Krankenpflege“ auf dem Eckgrundstück Ellernstraße/Vereinstraße im hannoverschen Zooviertel errichtet. Die Hauptgebäude enthalten nach denkmalgerechter Sanierung Wohnungen, das ehemalige Totenhaus wird für kulturelle Zwecke genutzt.

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Bankhaus Adolph Meyer

1,472 km (Luftlinie) entfernt

Das Bankhaus Adolph Meyer war eine Privatbank in Hannover. Sie spielte insbesondere seit der Zeit des Königreichs Hannover eine herausragende Rolle bei der Industrialisierung Niedersachsens, vor allem in der Baumwoll- und in der Montanindustrie. Die ehemals älteste Privatbank in Hannover, zuletzt mit Sitz in der Schillerstraße Ecke Rosenstraße in Hannovers Stadtteil Mitte, fand während der Zeit des Nationalsozialismus im Zuge der „Arisierung“ mit Gauwirtschaftsberater Julius Maier und seiner Bank Julius Maier & Co. ihr Ende.

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Kaufhaus Magis (Hannover)

1,581 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus Magis in Hannover ist ein denkmalgeschütztes Mode- und Textilkaufhaus der 1950er Jahre. Standort des Kaufhauses am Kröpcke, in dem heute vor allem der schwedische Konzern Hennes & Mauritz junge Mode anbietet, ist die Georgstraße 31/33 Ecke Bahnhofstraße.

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Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers

1,642 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers wurde 1994 nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Michelangelo Pistoletto auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze Hannovers. Das auf Initiative des Vereins Memoriam aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert an mehr als 6.800 Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Bisher wurden 1.935 Namen in Stein gemeißelt. Bei den Namen der Deportierten wurde das Alter zum Zeitpunkt der Deportation vermerkt, bei den anderen Opfern das Geburtsjahr. Soweit bekannt, wurde das weitere Schicksal jedes einzelnen Opfers aufgeführt. Wenn der Todesort nicht ermittelt werden konnte, wurde wie auch andernorts üblich „verschollen“ vermerkt.

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Eduard Bormaß

1,677 km (Luftlinie) entfernt

Eduard Bormaß war der Name eines Ende des 19. Jahrhunderts gegründeten und zugleich des ersten Warenhauses in Hannover, zudem der Name eines ihrer Inhaber. Standort des Gebäudes war die Große Packhofstraße Ecke Heiligerstraße im (heutigen) Stadtteil Mitte, wo später das Karstadt Sport- und Hobbyhaus errichtet wurde.

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Haus Sternheim (Hannover)

1,689 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Sternheim in Hannover, auch Sternheim'sches Haus genannt, war ein zur Zeit des Königreichs Hannover in der Mitte des 19. Jahrhunderts für den Bankier und Bankengründer Meyer Coppel Sternheim errichtetes Bank-, Wohn- und Geschäftsgebäude. Architekt des in den Jahren von 1854 bis 1856 in neuromanischen Formen errichteten Hauses unter der Adresse Schillerstraße 35 Ecke Georgstraße war Ludwig Droste.

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Haus Cohen (Hannover)

1,706 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Cohen in Hannover war ein Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes Wohngebäude unter der – damaligen – Adresse Georgstraße 35 Ecke Kanalstraße im heutigen Stadtteil Mitte.

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Nazarethkirche (Hannover)

2,225 km (Luftlinie) entfernt

Die Nazarethkirche ist eine von zwei Kirchen der evangelisch-lutherischen Südstadt-Kirchengemeinde in der Südstadt von Hannover.

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Berliner Warenhaus Gebrüder Wolff

2,236 km (Luftlinie) entfernt

Das Berliner Warenhaus Gebrüder Wolff in Hannover war ein Ende des 19. Jahrhunderts gegründetes Warenhaus, das aufgrund seiner jüdischen Inhaber zwar nicht de jure, aber de facto in Folge von nationalsozialistischer Boykottmaßnahmen „arisiert wurde.“

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Nordstädter Badeanstalt

2,261 km (Luftlinie) entfernt

Die Nordstädter Badeanstalt in Hannover war eine im 19. Jahrhundert gegründete Badeanstalt. Standort war die Oberstraße 13 im sogenannten „ denkmalpflegerischen Interessenbereich“ des hannoverschen Stadtteils Nordstadt.

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Hotel de Strelitz

2,273 km (Luftlinie) entfernt

Das Hotel de Strelitz bei Hannover war ein im 17. Jahrhundert errichtetes Hotel mit einem „besonderen Ruf“. Im Laufe von zwei Jahrhunderten veränderte sich der gastronomische Schwerpunkt der Einrichtung von einer renommierten Weinschenke insbesondere für Reisende hin zu einer zur Zeit des Königreichs Hannover allgemein auf die Bedürfnisse von Menschen jüdischen Glaubens spezialisierten „vermutlich“ koscheren Küche. Die Geschichte des ersten modernen Hotels in der Calenberger Neustadt ist eng verbunden mit der Hauptstadtfunktion Hannovers im (heutigen) Bundesland Niedersachsen. Standort des Gebäudes war die Calenberger Straße Ecke Neue Straße, das wäre heute Calenberger Straße Ecke Leibnizufer.

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Alter Jüdischer Friedhof an der Oberstraße

2,275 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof an der Oberstraße in Hannover ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Norddeutschland. Er befindet sich in der Nordstadt auf einem von einer hohen Mauer umgebenen Dünenhügel. Der Friedhof wurde um 1550 angelegt und diente bis 1864, dem Jahr der Eröffnung des Jüdischen Friedhofs An der Strangriede, als Begräbnisstätte der hannoverschen Juden. Mit seinen etwa 700 erhaltenen Grabsteinen ist er ein bedeutender historischer Ort für die Geschichte der hannoverschen Juden.

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