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Orte jüdischer Geschichte

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Johannes Dieckmann (Unternehmen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Johannes Dieckmann beziehungsweise Joh. Dieckmann ist eine im 19. Jahrhundert gegründete Buchdruckerei mit angeschlossenem Verlag in Hannover.

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KZ-Außenlager Hannover-Langenhagen

1,771 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Hannover-Langenhagen existierte vom 2. Oktober 1944 bis zum 6. Januar 1945 auf dem heutigen Industriegebiet Brinker Hafen an der Hackethalstraße unweit der Straße Am Brinker Hafen in Hannover, damals zugehörig zum Gemeindegebiet von Langenhagen.

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Концлагерь Ганновер-Лангенхаген ( RU )

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Jüdischer Friedhof An der Strangriede

1,837 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof An der Strangriede in Hannover ist der zweite von drei jüdischen Friedhöfen in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Nach Schließung des Alten Jüdischer Friedhofs an der Oberstraße wurde er 1864 eröffnet. Bis 1924 war er Hauptfriedhof der Jüdischen Gemeinde Hannover. Mit dem Ziegelbau der Predigthalle und etwa 2.600 erhaltenen Grabsteinen ist der Friedhof ein bedeutender historischer Ort für die Geschichte der hannoverschen Juden.

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Berliner Warenhaus Gebrüder Wolff

1,991 km (Luftlinie) entfernt

Das Berliner Warenhaus Gebrüder Wolff in Hannover war ein Ende des 19. Jahrhunderts gegründetes Warenhaus, das aufgrund seiner jüdischen Inhaber zwar nicht de jure, aber de facto in Folge von nationalsozialistischer Boykottmaßnahmen „arisiert wurde.“

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Nordstädter Badeanstalt

2,591 km (Luftlinie) entfernt

Die Nordstädter Badeanstalt in Hannover war eine im 19. Jahrhundert gegründete Badeanstalt. Standort war die Oberstraße 13 im sogenannten „ denkmalpflegerischen Interessenbereich“ des hannoverschen Stadtteils Nordstadt.

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Alter Jüdischer Friedhof an der Oberstraße

2,624 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof an der Oberstraße in Hannover ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Norddeutschland. Er befindet sich in der Nordstadt auf einem von einer hohen Mauer umgebenen Dünenhügel. Der Friedhof wurde um 1550 angelegt und diente bis 1864, dem Jahr der Eröffnung des Jüdischen Friedhofs An der Strangriede, als Begräbnisstätte der hannoverschen Juden. Mit seinen etwa 700 erhaltenen Grabsteinen ist er ein bedeutender historischer Ort für die Geschichte der hannoverschen Juden.

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Villa Seligmann

2,684 km (Luftlinie) entfernt

Die Villa Seligmann ist ein ehemaliges großbürgerliches Wohnhaus in Hannover, sie steht an der Eilenriede im Stadtteil Hannover-Oststadt, Hohenzollernstraße 39. Die Villa wurde 1903–1906 nach einem Entwurf des Architekten Hermann Schaedtler für Siegmund Seligmann, den jüdischen Direktor der Continental AG, und seine Familie erbaut. Das denkmalgeschützte Gebäude dient heute als Schauplatz für Konzerte und andere Veranstaltungen.

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Europäisches Zentrum für Jüdische Musik

2,738 km (Luftlinie) entfernt

Das Europäische Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) ist ein Institut der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Es wurde 1988 von Andor Izsák in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg gegründet und zog 1992 nach Hannover um, wo es der damaligen Hochschule für Musik und Theater (HMT) angegliedert wurde. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2012 stand Andor Izsák dem EZJM vor. Im Oktober 2015 wurde Sarah M. Ross auf die Professur für Jüdische Musikstudien unter besonderer Berücksichtigung synagogaler Musik berufen und übernahm gleichzeitig die Leitung des Zentrums. Standort des EZJM ist die Villa Seligmann in der Hohenzollernstraße 39 an der Eilenriede in der Oststadt von Hannover.

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Gethsemanekirche (Hannover)

2,993 km (Luftlinie) entfernt

Die Gethsemanekirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im hannoverschen Stadtteil List. Die 1938 nach Plänen Friedrich Fischers fertiggestellte Kirche befindet sich in der Hebbelstraße 16. Sie ist eher unauffällig gehalten mit einem kleinen Kirchturm, da dies die Baugenehmigung verlangte, die nur aufgrund des Vorwands, Luftschutzbunker in die Kellerräume zu bauen, erteilt wurde. Das Gebäude ist weiß verputzt und mit einem Ziegeldach versehen. Im Inneren steht ein Holzkreuz; die fünf Fenster, die von Otto und Werner Brenneisen geschaffen und zwischen 1953 und 1957 von Konfirmanden gestiftet worden sind, zeigen Szenen von Gethsemane.

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Bankhaus Adolph Meyer

3,166 km (Luftlinie) entfernt

Das Bankhaus Adolph Meyer war eine Privatbank in Hannover. Sie spielte insbesondere seit der Zeit des Königreichs Hannover eine herausragende Rolle bei der Industrialisierung Niedersachsens, vor allem in der Baumwoll- und in der Montanindustrie. Die ehemals älteste Privatbank in Hannover, zuletzt mit Sitz in der Schillerstraße Ecke Rosenstraße in Hannovers Stadtteil Mitte, fand während der Zeit des Nationalsozialismus im Zuge der „Arisierung“ mit Gauwirtschaftsberater Julius Maier und seiner Bank Julius Maier & Co. ihr Ende.

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Haus Cohen (Hannover)

3,227 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Cohen in Hannover war ein Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes Wohngebäude unter der – damaligen – Adresse Georgstraße 35 Ecke Kanalstraße im heutigen Stadtteil Mitte.

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Haus Sternheim (Hannover)

3,240 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus Sternheim in Hannover, auch Sternheim'sches Haus genannt, war ein zur Zeit des Königreichs Hannover in der Mitte des 19. Jahrhunderts für den Bankier und Bankengründer Meyer Coppel Sternheim errichtetes Bank-, Wohn- und Geschäftsgebäude. Architekt des in den Jahren von 1854 bis 1856 in neuromanischen Formen errichteten Hauses unter der Adresse Schillerstraße 35 Ecke Georgstraße war Ludwig Droste.

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Kaufhaus Magis (Hannover)

3,312 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus Magis in Hannover ist ein denkmalgeschütztes Mode- und Textilkaufhaus der 1950er Jahre. Standort des Kaufhauses am Kröpcke, in dem heute vor allem der schwedische Konzern Hennes & Mauritz junge Mode anbietet, ist die Georgstraße 31/33 Ecke Bahnhofstraße.

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Eduard Bormaß

3,371 km (Luftlinie) entfernt

Eduard Bormaß war der Name eines Ende des 19. Jahrhunderts gegründeten und zugleich des ersten Warenhauses in Hannover, zudem der Name eines ihrer Inhaber. Standort des Gebäudes war die Große Packhofstraße Ecke Heiligerstraße im (heutigen) Stadtteil Mitte, wo später das Karstadt Sport- und Hobbyhaus errichtet wurde.

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