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Orte jüdischer Geschichte

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Eben-Ezer-Kapelle (Berlin-Lichterfelde)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Eben-Ezer-Kapelle, früher die Kapelle Maria Mutter vom Guten Rat, befindet sich in der Celsiusstraße 46 in Berlin-Lichterfelde. Sie ist Teil eines Gebäudekomplexes, der aus einer Kapelle und einem Anbau mit Gemeinschaftsräumen besteht. Ferner gehört dazu ein Wohngebäude.

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Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik

4,651 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A) wurde 1927 in Berlin-Dahlem als Einrichtung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften gegründet und bestand bis zum Kriegsende 1945. Das Institut lieferte die wissenschaftliche Legitimation für die nationalsozialistische Rassenpolitik und war an zahlreichen NS-Staatsverbrechen beteiligt. Das Institutsgebäude Ihnestraße 22 wird heute vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin genutzt.

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Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics ( EN )

Institut Kaiser-Wilhelm d'anthropologie, d'hérédité humaine et d'eugénisme ( FR )

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Synagoge Steglitz

4,981 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Steglitz, auch Haus Wolfenstein genannt, war die Synagoge in Steglitz, das seit 1920 zu Berlin gehört. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten verwüstet, jedoch nicht angezündet. Das auf einem Hinterhof gelegene Gebäude blieb erhalten und steht unter Denkmalschutz, ist jedoch nicht öffentlich zugänglich. Das Mahnmal Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz vor der früheren Synagoge erinnert an sie und an die Vertreibung und Vernichtung der Berliner Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Scherk (Unternehmen)

5,322 km (Luftlinie) entfernt

Scherk war ein Berliner Kosmetikunternehmen in Familienbesitz. Scherk-Produkte wurden bis in die 1980er Jahre verkauft.

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Scherk (company) ( EN )

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Patmos-Kirche (Berlin-Steglitz)

5,846 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Patmos-Kirche wurde in der Gritznerstraße 18–20 des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Peter Lehrecke im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit erbaut und am 20. Oktober 1963 eingeweiht. Das Gemeindezentrum, der Glockenturm und das an der Treitschkestraße stehende Pfarrhaus stehen unter Denkmalschutz.

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Mosse-Stift

6,877 km (Luftlinie) entfernt

Das Mosse-Stift ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, das 1893 bis 1895 errichtet wurde. Es ist benannt nach seinen Stiftern Emilie und Rudolf Mosse, die hier ein interkonfessionelles Waisenhaus errichten ließen.

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Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

7,524 km (Luftlinie) entfernt

Das Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist ein Altersheim im Berliner Ortsteil Schmargendorf. Das 1929–1931 von Alexander Beer für die Jüdische Gemeinde zu Berlin gebaute Gebäude diente im Laufe seiner Geschichte als Altersheim, Büro des Reichssicherheitshauptamtes, Kaserne der Britischen Armee, allgemeines Krankenhaus und geriatrisches Fachkrankenhaus und gehört aktuell als Haus Wilmersdorf zum Vivantes-Konzern.

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Private Waldschule Grunewald

7,794 km (Luftlinie) entfernt

Die Private Waldschule Grunewald war eine konfessionell ungebundene Privatschule im Berliner Ortsteil Grunewald. Sie wurde 1930 durch die Pädagogin Toni Lessler (1874–1952) gegründet, 1939 wurde sie geschlossen. Die Schule orientierte sich als damals einzige bzw. erste Privatschule Deutschlands am Erziehungsbild von Maria Montessori, war für Mädchen und Jungen offen und bot den zur damaligen Zeit noch modernen koedukativen Unterricht nach den Lehrplänen des Reformrealgymnasiums und Lyzeums an.

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Synagoge Grunewald

7,907 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Grunewald war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen in den Berliner Ortsteilen Grunewald, Schmargendorf und Dahlem. Sie befand sich auf Schmargendorfer Gebiet an der Franzensbader Straße. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder.

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Synagoge Prinzregentenstraße

8,128 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen.

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Orte des Erinnerns (Bayerisches Viertel)

8,873 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal „Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945“ wurde von den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht. Das ungewöhnliche Flächendenkmal befindet sich im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Es besteht im Wesentlichen aus 80 doppelseitig gestalteten Schildern. Die Textseiten zeigen Inhalte von nationalsozialistischen Gesetzen und Verordnungen, mit denen die Entrechtung der Juden in Deutschland vorangetrieben wurde.

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מקומות של זיכרון (הרובע הבווארי) ( HE )

Orte des Erinnerns ( SV )

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Jüdisches Bildungszentrum Chabad Berlin

9,022 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Bildungszentrum Chabad Berlin wurde 2007 in Berlin-Wilmersdorf, Deutschland eröffnet, und bietet Dienstleistungen für alle Altersgruppen an. Yehuda Teichtal, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, leitet das Jüdische Bildungszentrum. Zum Jüdischen Bildungszentrum gehört eine traditionelle Synagoge, ein jüdisches Ritualbad (Mikwe), ein koscheres Restaurant, eine Jeschiwa (Rabbinerausbildungsprogramm), Seminarräume und andere Räumlichkeiten für diverse Bildungsprogramme.

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Bahnhof Berlin-Grunewald

9,170 km (Luftlinie) entfernt

Der Bahnhof Berlin-Grunewald im Berliner Ortsteil Grunewald ist heute eine Station der S-Bahn Berlin an der Wetzlarer Bahn bzw. der verlängerten Stadtbahn. Zum Bahnhof gehören die Abstellanlage und Wagenhalle Hundekehle südlich des S-Bahnhofs sowie eine Abstellanlage für Reisezüge. Die Bahnsteige und weitere Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.

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Berlin-Grunewald station ( EN )

Gare de Berlin-Grunewald ( FR )

תחנת הרכבת גרונוולד ( HE )

Stazione di Berlino-Grunewald ( IT )

Grunewald stasjon ( NO )

Berlin-Grunewald (stacja kolejowa) ( PL )

Bahnhof Berlin-Grunewald ( SV )

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Synagoge „Friedenstempel“ Halensee

9,697 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge „Friedenstempel“ Halensee war eine Synagoge für jüdische Gläubige im Bereich des heutigen Berliner Ortsteils Halensee. Sie befand sich auf dem Grundstück Markgraf-Albrecht-Straße 11/12 unweit des Kurfürstendamms. Von Nationalsozialisten gelegte Brände während der Novemberpogrome 1938 führten zu schweren Brandschäden der Synagoge. 1959 wurde sie abgerissen.

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