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Das Gutshaus Gollwitz ist das Gutshaus im 2003 nach Brandenburg an der Havel eingemeindeten Ortsteil Gollwitz. Es gehörte zum Rittergut Gollwitz und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Zur Anlage gehören Nebengebäude und ein Gutspark. Seit April 2009 wird in dem Gebäude eine Begegnungsstätte für jüdische und nichtjüdische Jugendliche betrieben.
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Der Jüdische Friedhof in der Geschwister-Scholl-Straße in Brandenburg an der Havel ist der ehemalige Friedhof der jüdischen Gemeinde der Stadt und Holocaustgedenkstätte. Er ist als Baudenkmal ausgewiesen und einer von zwei im 20. Jahrhundert genutzten jüdischen Friedhöfen in der Stadt.
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Die Frederic-Joliot-Curie-Schule ist eine Grundschule in der Stadt Brandenburg an der Havel. Die Grundschule verfügt über zwei Standorte in der historischen Neustadt, die jeweils als Baudenkmal ausgewiesen sind. Auf dem Pausenhof des Schulteils in der Großen Münzenstraße befindet sich eine Gedenkstätte für die dort während der Reichskristallnacht niedergebrannte Synagoge der Stadt beziehungsweise den Holocaust. Die Schule ist nach dem Physiker und Nobelpreisträger Frédéric Joliot-Curie benannt.
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Das Jüdische Gemeindehaus in Brandenburg an der Havel ist Synagoge und Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde der Stadt. Das Gebäude unter der Adresse Große Münzenstraße 15 ist als Baudenkmal ausgewiesen, Gedenkstätte und unmittelbar mit der Geschichte des Judentums in Brandenburg an der Havel verknüpft.
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Das Alte Zuchthaus Brandenburg an der Havel hat eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis, KZ und Tötungsanstalt hinter sich. Heute sind dort die Stadtverwaltung und eine Gedenkstätte untergebracht. Die Anschrift lautete früher Neuendorfer Straße 90, die heutige Adresse ist Nicolaiplatz 28 beziehungsweise 30.
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Der Jüdische Friedhof der Landesanstalt Görden ist ein ehemaliger jüdischer Friedhof auf dem Gelände der vormaligen Landesanstalt Görden in Brandenburg an der Havel und einer von zwei jüdischen Friedhöfen in der Stadt.
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Knoblauch ist ein ehemaliger Ort im Landkreis Havelland. Die Gemarkung der Wüstung Knoblauch ist heute Bestandteil der Stadt Ketzin/Havel. Das Dorf wurde zur Jahreswende 1968/69 zu Gunsten eines Erdgasspeichers aufgegeben.
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Das 1999 gegründete Abraham Geiger Kolleg in Potsdam ist ein Rabbinerseminar, ein An-Institut der Universität Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland und die erste entsprechende Neugründung in Kontinentaleuropa nach der Shoa. Es ist nach Abraham Geiger, einem wichtigen Vertreter des liberalen Judentums in Deutschland, benannt und wurde von den Rabbinern Walter Jacob und Walter Homolka ins Leben gerufen. Rektor des Kollegs ist seit Beginn Walter Homolka. Seit 2008 bildet es auch Kantoren aus.
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Das KZ-Außenlager Rathenow, war ab Sommer 1944 ein KZ-Außenlager des KZ Sachsenhausen. In ihm mussten Männer für die Arado Flugzeugwerke Zwangsarbeit leisten.
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Der Jüdische Friedhof auf dem Pfingstberg in Potsdam, der Hauptstadt des Landes Brandenburg (Deutschland), wurde 1743 angelegt. Er liegt an der Puschkinallee 18, in der Nähe vom Belvedere und ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) ist ein Forschungsinstitut als An-Institut der Universität Potsdam am Neuen Markt in Potsdam. Es wurde 1992 gegründet und ist nach dem Philosophen und Aufklärer Moses Mendelssohn (1729–1786) benannt.
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Hinter Neue Synagoge Potsdam verbirgt sich das Bauvorhaben einer Synagoge in der Potsdamer Innenstadt für die drei lokalen Jüdischen Gemeinden. Sie soll dort in der Schloßstraße, gegenüber dem Filmmuseum errichtet werden.
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Die Alte Synagoge in Potsdam wurde nach Plänen von Otto Kerwien errichtet. Nach dreijähriger Bauzeit wurde die Synagoge am 17. Juni 1903 eingeweiht.
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Sally Bein war ein deutscher Volksschul- und Taubstummenlehrer jüdischer Abstammung und Leiter einer Erziehungseinrichtung für Behinderte.
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