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Orte jüdischer Geschichte

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Scherk (Unternehmen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Scherk war ein Berliner Kosmetikunternehmen in Familienbesitz. Scherk-Produkte wurden bis in die 1980er Jahre verkauft.

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Scherk (company) ( EN )

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Synagoge Steglitz

2,506 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Steglitz, auch Haus Wolfenstein genannt, war die Synagoge in Steglitz, das seit 1920 zu Berlin gehört. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten verwüstet, jedoch nicht angezündet. Das auf einem Hinterhof gelegene Gebäude blieb erhalten und steht unter Denkmalschutz, ist jedoch nicht öffentlich zugänglich. Das Mahnmal Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz vor der früheren Synagoge erinnert an sie und an die Vertreibung und Vernichtung der Berliner Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Patmos-Kirche (Berlin-Steglitz)

3,164 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Patmos-Kirche wurde in der Gritznerstraße 18–20 des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Peter Lehrecke im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit erbaut und am 20. Oktober 1963 eingeweiht. Das Gemeindezentrum, der Glockenturm und das an der Treitschkestraße stehende Pfarrhaus stehen unter Denkmalschutz.

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Synagoge Prinzregentenstraße

4,040 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen.

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Orte des Erinnerns (Bayerisches Viertel)

4,474 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal „Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945“ wurde von den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht. Das ungewöhnliche Flächendenkmal befindet sich im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Es besteht im Wesentlichen aus 80 doppelseitig gestalteten Schildern. Die Textseiten zeigen Inhalte von nationalsozialistischen Gesetzen und Verordnungen, mit denen die Entrechtung der Juden in Deutschland vorangetrieben wurde.

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מקומות של זיכרון (הרובע הבווארי) ( HE )

Orte des Erinnerns ( SV )

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Mosse-Stift

4,514 km (Luftlinie) entfernt

Das Mosse-Stift ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, das 1893 bis 1895 errichtet wurde. Es ist benannt nach seinen Stiftern Emilie und Rudolf Mosse, die hier ein interkonfessionelles Waisenhaus errichten ließen.

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KZ Columbia

4,626 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Columbia, war ein frühes nationalsozialistisches Konzentrationslager am nördlichen Rand des Tempelhofer Feldes im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

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Columbia concentration camp ( EN )

Columbia (camp de concentration) ( FR )

קולומביה האוס ( HE )

Columbia-Haus ( SV )

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Scala (Berlin)

5,251 km (Luftlinie) entfernt

Die Scala in Berlin war von 1920 bis 1944 eine der berühmten Varieté-Bühnen in Deutschland. Hier traten internationale Künstler wie der Jongleur Enrico Rastelli und der Clown Grock auf.

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Scala de Berlin ( FR )

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Genezarethkirche (Berlin-Neukölln)

5,300 km (Luftlinie) entfernt

Die Genezarethkirche im Schillerkiez des heutigen Berliner Ortsteils Neukölln wurde von Franz Schwechten im neogotischen Stil errichtet. Die Grundsteinlegung war am 18. September 1903, die Einweihung am 4. Juni 1905. Im Zweiten Weltkrieg richteten Luftangriffe der Alliierten schweren Schaden an. 1955 begann der Wiederaufbau. Am 20. September 1959 wurde die Kirche wieder eingeweiht.

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Eben-Ezer-Kapelle (Berlin-Lichterfelde)

5,322 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Eben-Ezer-Kapelle, früher die Kapelle Maria Mutter vom Guten Rat, befindet sich in der Celsiusstraße 46 in Berlin-Lichterfelde. Sie ist Teil eines Gebäudekomplexes, der aus einer Kapelle und einem Anbau mit Gemeinschaftsräumen besteht. Ferner gehört dazu ein Wohngebäude.

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Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik

5,538 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (KWI-A) wurde 1927 in Berlin-Dahlem als Einrichtung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften gegründet und bestand bis zum Kriegsende 1945. Das Institut lieferte die wissenschaftliche Legitimation für die nationalsozialistische Rassenpolitik und war an zahlreichen NS-Staatsverbrechen beteiligt. Das Institutsgebäude Ihnestraße 22 wird heute vom Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin genutzt.

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Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics ( EN )

Institut Kaiser-Wilhelm d'anthropologie, d'hérédité humaine et d'eugénisme ( FR )

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Zentrale Dienststelle für Juden

5,656 km (Luftlinie) entfernt

Die Zentrale Dienststelle für Juden war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mit dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum Geschlossenen Arbeitseinsatz heranzog. Die Dienststelle befand sich im Gebäude Fontanepromenade 15.

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Kaufhaus des Westens

5,689 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ist ein Warenhaus in Berlin mit einem gehobenen Sortiment und Luxuswaren, das von Adolf Jandorf gegründet und am 27. März 1907 eröffnet wurde. Es befindet sich in der Tauentzienstraße am Wittenbergplatz im Ortsteil Schöneberg und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands.

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كاوفهاوس ديس فيستنس ( AR )

Kaufhaus des Westens ( CA )

Kaufhaus des Westens ( CS )

Kaufhaus des Westens ( DA )

Kaufhaus des Westens ( EN )

Kaufhaus des Westens ( ES )

Kaufhaus des Westens ( FI )

Kaufhaus des Westens ( FR )

קאופהאוס דס וסטנס ( HE )

Kaufhaus des Westens ( IT )

카우프하우스 데스 베스텐스 ( KO )

Kaufhaus des Westens ( NL )

Kaufhaus des Westens ( NO )

Kaufhaus des Westens ( PL )

Kaufhaus des Westens ( RU )

Kaufhaus des Westens ( SK )

Kaufhaus des Westens ( SV )

Kaufhaus des Westens ( UK )

西百貨店 ( ZH )

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Eichmannreferat

5,767 km (Luftlinie) entfernt

Als Eichmannreferat, auch Judenreferat, wird eine Gestapo-Abteilung im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet. In dieser Dienststelle wurde ab 1941 die sogenannte Endlösung der Judenfrage administrativ koordiniert und organisiert. Die Mitarbeiter des Eichmannreferates waren somit maßgeblich am Holocaust beteiligt. Leiter dieser Dienststelle war ab Dezember 1939 durchgehend Adolf Eichmann; ab 1941 war Rolf Günther sein ständiger Stellvertreter. Sogenannte „Judenreferenten“ gab es auch in etlichen anderen NS-Ämtern, insbesondere das Auswärtige Amt verfügte über ein eigenes „Judenreferat“, sowohl in Berlin als auch in vielen Botschaften. Ferner existierten regionale „Judenreferate“ innerhalb Deutschlands, die Befehle nur zögerlich vom RSHA entgegennahmen und eigene Befehlsketten, meist innerhalb der regionalen Gestapo, hatten.

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