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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Deportationsmahnmal Putlitzbrücke

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Deportationsmahnmal Putlitzbrücke befindet sich auf der Ostseite der Putlitzbrücke im Berliner Ortsteil Moabit. Die Brücke überspannt an dieser Stelle den Güterbahnhof Moabit, von dessen Gleisen 69, 81 und 82 ab Januar 1942 mehr als 32.000 jüdische Bürger in die Konzentrationslager deportiert wurden.

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DE | Wikipedia

Bahnhof Berlin-Moabit

0,554 km (Luftlinie) entfernt

Der Bahnhof Berlin-Moabit im gleichnamigen Berliner Ortsteil ist ein Bahnhof am Knoten der Berliner Ringbahn mit der Hamburger und Lehrter Bahn. Bis 1894 wurde er für den Personenverkehr genutzt, seitdem war er ein wichtiger Güterbahnhof. Auch diese Funktion hat er mittlerweile weitgehend eingebüßt, heute erfüllt der Bahnhof noch betriebliche Aufgaben. Ein 1892/93 von Karl Cornelius errichtetes kombiniertes Stellwerks- und Wasserturmgebäude im westlichen Bahnhofsteil steht unter Denkmalschutz.

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Kapernaumkirche (Berlin)

1,485 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Kapernaumkirche ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Wedding des Berliner Bezirks Mitte. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf einem rund 2300 Quadratmeter großen Grundstück des Grafen Eduard Karl von Oppersdorff errichtet. Nach Einweihung des Gotteshauses und Fertigstellung des Gemeindehauses übereignete der Graf den Grund und Boden der neuen Kirchengemeinde, die sich den Namen „Kapernaum“ gegeben hatte. Die Kirche an der Seestraße Ecke Antwerpener Straße steht mit dem benachbarten Gemeindehaus unter Denkmalschutz.

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Capernaum Church ( EN )

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DE | ES FR NL NO Wikipedia

Alte Nazarethkirche

1,678 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Nazarethkirche ist eine von Karl Friedrich Schinkel entworfene Kirche im Ortsteil Wedding des Berliner Bezirks Mitte. Sie gehört zu den vier Schinkelschen Vorstadtkirchen, die alle einen ähnlichen Bauplan haben. Sie trägt ihren Namen nach Nazareth, dem Heimatort Jesu.

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Iglesia Nazaret ( ES )

Ancienne église de Nazareth ( FR )

Oude Nazarethkerk (Berlijn) ( NL )

Alte Nazarethkirche ( NO )

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DE | Wikipedia

Synagoge Levetzowstraße

1,750 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Levetzowstraße war eine Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, im Bereich des heutigen Ortsteils Moabit im damaligen Bezirk Tiergarten. Die 1914 eingeweihte Synagoge stand in der Levetzowstraße 7/8. Sie wurde während der Novemberpogrome 1938 beschädigt und war von 1941 bis 1942 Sammelstelle für Deportationen. Im Jahr 1955 musste das Gebäude abgerissen werden, eine Gedenktafel und ein künstlerisch umgestalteter Eisenbahnwaggon direkt an der Straße erinnern inzwischen an das Schicksal der von hier deportierten Menschen.

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Neue Nazarethkirche

1,888 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Nazarethkirche war ehemals die zweite Pfarrkirche der Evangelischen Nazarethgemeinde in Berlin-Wedding und steht heute als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

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Nouvelle église de Nazareth ( FR )

Nieuwe Nazarethkerk (Berlijn) ( NL )

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Jüdisches Krankenhaus Berlin

2,859 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) ist ein Krankenhaus in Berlin-Wedding. Es hat die Rechtsform einer Stiftung des bürgerlichen Rechts und dient der Charité als akademisches Lehrkrankenhaus. Das Krankenhaus verfügt über 305 Betten und beschäftigt 500 Mitarbeiter.

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Juda Malsanulejo de Berlino ( EO )

בית החולים היהודי בברלין ( HE )

Jüdisches Krankenhaus Berlin ( NO )

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Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

2,995 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ist eine Gedenkstätte am Simsonweg im Großen Tiergarten in Berlin südlich des Reichstags. Sie soll an den Porajmos erinnern, den nationalsozialistischen Völkermord an den als „Zigeuner“ verfolgten europäischen Roma mit bis zu 500.000 Opfern an Männern, Frauen und Kindern. Der Entwurf stammt von Dani Karavan.

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Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism ( EN )

Mémorial aux Roms européens assassinés pendant le nazisme ( FR )

Dengkmool vöör d em Nationalsozialesmus ömjebraade Sinti un Roma ( KSH )

Monument voor de Sinti en Roma van Europa ( NL )

Minnesmerket over sintier og romer under nasjonalsosialismen ( NO )

Minnesmärket över sinti och romer under nationalsocialismen ( SV )

辛提人和罗姆人纪念碑 ( ZH )

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Golgatha-Kirche (Berlin)

3,244 km (Luftlinie) entfernt

Die Golgatha-Kirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Berlin-Mitte. Sie wurde 1898–1900 nach Plänen von Max Spitta errichtet und steht unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Der Name des Gebäudes und der Gemeinde wurde nach dem Hügel Golgota gewählt, der außerhalb des antiken Jerusalem liegt und auf dem Jesus von Nazaret gekreuzigt worden sein soll.

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Lichtburg (Berlin)

3,368 km (Luftlinie) entfernt

Die Lichtburg war ein Großkino im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen. Sie wurde 1929 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Fränkel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof Berlin Gesundbrunnen errichtet.

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Synagoge Charlottenburg

3,369 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Charlottenburg war die erste Synagoge in Charlottenburg. Die 1890 eingeweihte Synagoge befand sich in der heutigen Behaimstraße 11. Sie wurde während der Novemberpogrome 1938 demoliert, während des Zweiten Weltkriegs durch Bombentreffer weiter beschädigt und 1957 abgerissen. An die älteste Synagoge Charlottenburgs erinnert eine 1994 angebrachte Gedenktafel.

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Denkmal für die ermordeten Juden Europas

3,389 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, in der historischen Mitte Berlins erinnert an die rund 6 Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet worden sind.

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Monument vir die vermoorde Jode van Europa ( AF )

النصب التذكاري للقتلى اليهود في أوروبا ( AR )

Denkmal für die ermordeten Juden Europas ( BR )

Monument als jueus assassinats d'Europa ( CA )

Židovský památník (Berlín) ( CS )

Mindesmærke for Europas myrdede jøder ( DA )

Memorial to the Murdered Jews of Europe ( EN )

Memorejo por la murditaj judoj de Eŭropo ( EO )

Monumento a los judíos de Europa asesinados ( ES )

Eraildako Europako Juduen aldeko monumentua ( EU )

Euroopan murhattujen juutalaisten muistomerkki ( FI )

Mémorial aux Juifs assassinés d'Europe ( FR )

אנדרטה לזכר יהודי אירופה שנרצחו ( HE )

Memorial untuk Orang-orang Yahudi yang Terbunuh di Eropa ( ID )

Memoriale per gli ebrei assassinati d'Europa ( IT )

虐殺されたヨーロッパのユダヤ人のための記念碑 ( JA )

학살된 유럽 유대인을 위한 기억물 ( KO )

Memorial fir déi ermuert Judden aus Europa ( LB )

Holocaustmonument ( NL )

Minnesmerket over Europas myrdete jøder ( NO )

Pomnik Pomordowanych Żydów Europy ( PL )

Memorial aos Judeus Mortos da Europa ( PT )

Мемориал жертвам Холокоста ( RU )

Pomník zavraždeným Židom Európy ( SK )

Förintelsemonumentet ( SV )

Katledilen Avrupalı Yahudiler Anıtı ( TR )

歐洲被害猶太人紀念碑 ( ZH )

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Züge ins Leben – Züge in den Tod: 1938–1939

3,450 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal Züge in das Leben – Züge in den Tod; trains to death - trains to life 1938–1939 ist das zweite von bisher fünf Skulpturen zur Kindertransporthistorie 1938–39, erschaffen vom gebürtigen Danziger und Zeitzeugen Frank Meisler. In gemeinsamer Arbeit mit Lisa Sophie Bechner, Kindertransport Organisation Deutschland e.V. ist diese Skulptur am authentischen Abfahrtsort der Kinder, dem Bahnhof Berlin Friedrichstraße, entstanden.

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Trains to Life – Trains to Death ( EN )

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Jüdische Mädchenschule (Berlin)

3,574 km (Luftlinie) entfernt

Die Jüdische Mädchenschule Berlin war die erste Schule für jüdische Schülerinnen in Berlin. Sie wurde 1835 gegründet und zog nach verschiedenen Zwischenstationen 1930 in ein neues Gebäude in der Auguststraße 11-13 in Berlin-Mitte um. Heute befinden sich in diesem Gebäude das Museum The Kennedys, ein Restaurant und eine Kunstgalerie.

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