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Die Spandauer Vereinssynagoge befand sich im Berliner Bezirk Spandau an der Ecke Lindenufer und Kammerstraße. Sie wurde 1895 eingeweiht und 1938 durch die Nationalsozialisten zerstört.
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Der Judenkiewer Spandau ist eine alte Begräbnisstätte der jüdischen Einwohner Spandaus, sie wurde erstmals 1324 urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung „Kiewer“ steht aller Wahrscheinlichkeit nach in Zusammenhang mit dem hebräischen und jiddischen Wort קבר kejwer (Grab).
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Der jüdische Friedhof Berlin-Spandau der jüdischen Gemeinde Spandau befand sich zwischen der Schülerbergstraße und der Neuen Bergstraße. Der Friedhof existierte von 1865 bis 1940.
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Campus am Rupenhorn, Standort des Touro College im Westend Das Touro College Berlin ist eine seit 2006 staatlich anerkannte und seit 9. November 2012 eine durch den Wissenschaftsrat in Deutschland akkreditierte private Hochschule mit Sitz in Berlin. Unterrichtssprache ist Englisch. Sie ist selbständiger Teil des jüdisch-amerikanischen Touro-Hochschulnetzwerks.
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Der Jüdische Friedhof Heerstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt im nördlichen Bereich des Forstes Grunewald in der Heerstraße 141.
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Der Bahnhof Berlin-Grunewald im Berliner Ortsteil Grunewald ist heute eine Station der S-Bahn Berlin an der Wetzlarer Bahn bzw. der verlängerten Stadtbahn. Zum Bahnhof gehören die Abstellanlage und Wagenhalle Hundekehle südlich des S-Bahnhofs sowie eine Abstellanlage für Reisezüge. Die Bahnsteige und weitere Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.
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Berlin-Grunewald station ( EN )
Gare de Berlin-Grunewald ( FR )
Stazione di Berlino-Grunewald ( IT )
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Die Synagoge Charlottenburg war die erste Synagoge in Charlottenburg. Die 1890 eingeweihte Synagoge befand sich in der heutigen Behaimstraße 11. Sie wurde während der Novemberpogrome 1938 demoliert, während des Zweiten Weltkriegs durch Bombentreffer weiter beschädigt und 1957 abgerissen. An die älteste Synagoge Charlottenburgs erinnert eine 1994 angebrachte Gedenktafel.
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Heliowatt war ein deutscher Hersteller von elektrischen Apparaturen und Geräten. Gründer war der Physiker und Unternehmer Hermann Aron (1845–1913). Die Firma war ab 1935 zunächst im Besitz des Siemens-Konzern, dann anderer Eigner. Sie stellte 1993 ihre Geschäftstätigkeit ein.
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Die Synagoge „Friedenstempel“ Halensee war eine Synagoge für jüdische Gläubige im Bereich des heutigen Berliner Ortsteils Halensee. Sie befand sich auf dem Grundstück Markgraf-Albrecht-Straße 11/12 unweit des Kurfürstendamms. Von Nationalsozialisten gelegte Brände während der Novemberpogrome 1938 führten zu schweren Brandschäden der Synagoge. 1959 wurde sie abgerissen.
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Die Private Waldschule Grunewald war eine konfessionell ungebundene Privatschule im Berliner Ortsteil Grunewald. Sie wurde 1930 durch die Pädagogin Toni Lessler (1874–1952) gegründet, 1939 wurde sie geschlossen. Die Schule orientierte sich als damals einzige bzw. erste Privatschule Deutschlands am Erziehungsbild von Maria Montessori, war für Mädchen und Jungen offen und bot den zur damaligen Zeit noch modernen koedukativen Unterricht nach den Lehrplänen des Reformrealgymnasiums und Lyzeums an.
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Die Synagoge befindet sich auf dem Hinterhof der Pestalozzistraße 14 im Berliner Ortsteil Charlottenburg.
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Die Synagoge Grunewald war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen in den Berliner Ortsteilen Grunewald, Schmargendorf und Dahlem. Sie befand sich auf Schmargendorfer Gebiet an der Franzensbader Straße. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder.
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Das Jüdische Bildungszentrum Chabad Berlin wurde 2007 in Berlin-Wilmersdorf, Deutschland eröffnet, und bietet Dienstleistungen für alle Altersgruppen an. Yehuda Teichtal, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, leitet das Jüdische Bildungszentrum. Zum Jüdischen Bildungszentrum gehört eine traditionelle Synagoge, ein jüdisches Ritualbad (Mikwe), ein koscheres Restaurant, eine Jeschiwa (Rabbinerausbildungsprogramm), Seminarräume und andere Räumlichkeiten für diverse Bildungsprogramme.
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Das Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist ein Altersheim im Berliner Ortsteil Schmargendorf. Das 1929–1931 von Alexander Beer für die Jüdische Gemeinde zu Berlin gebaute Gebäude diente im Laufe seiner Geschichte als Altersheim, Büro des Reichssicherheitshauptamtes, Kaserne der Britischen Armee, allgemeines Krankenhaus und geriatrisches Fachkrankenhaus und gehört aktuell als Haus Wilmersdorf zum Vivantes-Konzern.
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