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Die Lichtburg war ein Großkino im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen. Sie wurde 1929 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Fränkel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof Berlin Gesundbrunnen errichtet.
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Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) ist ein Krankenhaus in Berlin-Wedding. Es hat die Rechtsform einer Stiftung des bürgerlichen Rechts und dient der Charité als akademisches Lehrkrankenhaus. Das Krankenhaus verfügt über 305 Betten und beschäftigt 500 Mitarbeiter.
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Die Neue Nazarethkirche war ehemals die zweite Pfarrkirche der Evangelischen Nazarethgemeinde in Berlin-Wedding und steht heute als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
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Die ehemalige Synagoge Beth Zion befindet sich auf dem Hinterhof der Brunnenstraße 33 im Berliner Ortsteil Mitte. Sie wurde 1910 vom Schirmfabrikanten Fritz Hellwig errichtet und war eine Privatsynagoge der jüdisch-orthodoxen Beth-Zion-Gemeinde. Die Inneneinrichtung wurde 1938 während der Novemberpogrome von Nationalsozialisten vollständig zerstört, danach stand das Gebäude lange Zeit leer. Nach der in den 1980er Jahren beginnenden Instandsetzung erfolgte die Wiederweihe im Jahr 2005, seitdem dient sie als Beit Midrasch einer Talmud-Thora-Schule, sowie als Synagoge der Gemeinde Kahal Adass Jisroel.
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Die Alte Nazarethkirche ist eine von Karl Friedrich Schinkel entworfene Kirche im Ortsteil Wedding des Berliner Bezirks Mitte. Sie gehört zu den vier Schinkelschen Vorstadtkirchen, die alle einen ähnlichen Bauplan haben. Sie trägt ihren Namen nach Nazareth, dem Heimatort Jesu.
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Die evangelische Gethsemanekirche ist eine Kirche im Berliner Bezirk Pankow und liegt im Helmholtzkiez des Ortsteils Prenzlauer Berg. Sie wurde 1891–1893 nach Plänen von August Orth erbaut und verdankt ihre Bedeutung nicht zuletzt ihrer Rolle während der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. Sie ist heute eine von drei von der Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte genutzten Kirchen sowie eine von vier Predigtstätten.
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Église Gethsémané de Berlin ( FR )
Getsemanekirken i Berlin ( NO )
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Die Zionskirche ist eine evangelische Kirche in der Rosenthaler Vorstadt im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte.
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Die Golgatha-Kirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Berlin-Mitte. Sie wurde 1898–1900 nach Plänen von Max Spitta errichtet und steht unter Denkmalschutz. Die Kirche gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte. Der Name des Gebäudes und der Gemeinde wurde nach dem Hügel Golgota gewählt, der außerhalb des antiken Jerusalem liegt und auf dem Jesus von Nazaret gekreuzigt worden sein soll.
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Der Jüdische Friedhof in der Schönhauser Allee 23–25 liegt nördlich des Senefelderplatzes im Ortsteil Prenzlauer Berg von Berlin. Er wurde hauptsächlich zwischen 1827 und 1880 genutzt. Während dieser Zeit durchlebte die Jüdische Gemeinde bedeutende politische und kulturelle Veränderungen, die auch auf diesem Friedhof ihren Ausdruck fanden.
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Die evangelische Kapernaumkirche ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Wedding des Berliner Bezirks Mitte. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf einem rund 2300 Quadratmeter großen Grundstück des Grafen Eduard Karl von Oppersdorff errichtet. Nach Einweihung des Gotteshauses und Fertigstellung des Gemeindehauses übereignete der Graf den Grund und Boden der neuen Kirchengemeinde, die sich den Namen „Kapernaum“ gegeben hatte. Die Kirche an der Seestraße Ecke Antwerpener Straße steht mit dem benachbarten Gemeindehaus unter Denkmalschutz.
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Das Jüdische Waisenhaus in Berlin-Pankow ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Berliner Straße 121 im Bezirk Pankow. Das neobarocke Eckgebäude prägt mit seinem hohen Mansarddach und einem mächtigen Segmentgiebel über dem Mittelrisalit das Bild der Straße. Es wurde in den Jahren 1912/13 von Alexander Beer an der Stelle älterer Bauten auf dem Grundstück des II. Waisenhauses für die Berliner jüdische Gemeinde errichtet.
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Die Synagoge Rykestraße befindet sich in der Rykestraße 53 im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg im sogenannten Kollwitzkiez. Seit ihrer Wiedereinweihung 1953 ist sie mit dem 2000 Plätze fassenden Betraum die größte Synagoge Deutschlands.
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Sinagogo Rykestraße de Berlino ( EO )
Synagogue de la Rykestraße ( FR )
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Die Jüdische Mädchenschule Berlin war die erste Schule für jüdische Schülerinnen in Berlin. Sie wurde 1835 gegründet und zog nach verschiedenen Zwischenstationen 1930 in ein neues Gebäude in der Auguststraße 11-13 in Berlin-Mitte um. Heute befinden sich in diesem Gebäude das Museum The Kennedys, ein Restaurant und eine Kunstgalerie.
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Das Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg (ZJS) ist ein universitäres Zentrum in Trägerschaft mehrerer Universitäten in Berlin-Mitte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Forschung auf allen Gebieten der Jüdischen Studien.
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