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Orte jüdischer Geschichte

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KZ Börnicke

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Börnicke war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Mai 1933 durch die Sturmabteilung in einer ehemaligen Zementfabrik in Börnicke bei Nauen eingerichtet. Nach der Machtergreifung betrieb die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen hier eine Wehrsportschule. Später begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten aus dem Kreis Osthavelland, die zu Wegebau- und Forstarbeiten eingesetzt wurden. SA-Männer ermordeten mindestens zehn Häftlinge. Weitere starben an den Folgen der unmenschlichen Behandlung und der schlechten Verpflegung. Einer der Insassen war der Falkenseer Arbeitersportler Oskar Sander. Nach der Auflösung im Juli 1933 brachte man 79 Gefangene in das KZ Oranienburg.

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DE | Wikipedia

Arbeitserziehungslager Fehrbellin

17,213 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Fehrbellin, kurz AEL Fehrbellin oder Ael Fehrbellin, in Fehrbellin, war zwischen 1942 und April 1945 neben dem KZ Ravensbrück bei Fürstenberg das zentrale Frauenstraflager der Reichshauptstadt Berlin, das von der Gestapostelle Potsdam geleitet wurde, es lieferten jedoch hauptsächlich die verschiedenen Berliner Gestapo-Stellen Frauen in das Arbeitserziehungslager als Gefangene ein.

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KZ-Außenlager Velten

17,824 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Velten befand sich ab März 1943 in der Berliner Straße 8d in Velten und war zunächst dem KZ Ravensbrück unterstellt, später dem KZ Sachsenhausen. Die weiblichen Insassen mussten Zwangsarbeit leisten, für den Werksverbund Ikaria/Veltener Maschinenbau GmbH, einem wichtigen Zulieferbetrieb der Heinkel-Werke Oranienburg.

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KZ Meisnerhof

19,209 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Meisnerhof war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Februar 1933 durch die Sturmabteilung auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der brandenburgischen Stadt Velten eingerichtet. Ursprünglich diente der Bauernhof als Haus der Naturfreunde dem internationalen Verband der Naturfreunde. Nach der Machtergreifung übernahm die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen den Hof und betrieb hier eine Fahrschule. Zeitgleich begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten aus den Kreisen Ost- und Westhavelland von denen mehrere von SA-Männern getötet wurden.

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Jüdischer Friedhof (Oranienburg)

20,739 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Oranienburg, der Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg (Deutschland), wurde 1815 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Kremmener Straße 54 ist ein geschütztes Baudenkmal.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Oranienburg - 92 Inschriften

20,761 km (Luftlinie) entfernt

Die vorliegende Dokumentation des jüdischen Friedhofs Oranienburg geht auf eine 1993 eingereichte Seminararbeit zurück, die für das im Sommersemester 1990 durchgeführte Proseminar "Tod und Begräbnis im aschkenasischen Judentum" bei Professor Dr. Michael Brocke im Institut für Judaistik an der Freien Universität Berlin erarbeitet wurde. Lage: Der Friedhof liegt in Oranienburg an der Kremmener Straße.

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KZ Oranienburg

21,293 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Oranienburg war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im März 1933 durch die Sturmabteilung (SA) auf einem ehemaligen Brauereigelände in der Stadt Oranienburg eingerichtet und war das erste Konzentrationslager in Preußen. Bis zur Schließung im Juli 1934 waren insgesamt etwa 3000 Menschen im KZ Oranienburg inhaftiert worden. Acht Häftlinge, die im KZ oder an den Folgen der Haft starben, sind namentlich bekannt. Unter ihnen ist der Schriftsteller Erich Mühsam, der von der Wachmannschaft ermordet wurde. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf acht weitere Morde an Häftlingen.

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Oranienburg (kamp-kreizennañ) ( BR )

Camp de concentració d'Oranienburg ( CA )

Koncentrační tábor Oranienburg ( CS )

Στρατόπεδο συγκέντρωσης Οράνιενμπουργκ ( EL )

Oranienburg concentration camp ( EN )

Campo de concentración de Oranienburg ( ES )

Camp de concentration d'Oranienbourg ( FR )

Oranienburg (konsintraasjekamp) ( FY )

מחנה הריכוז אורניינבורג ( HE )

Kamp konsentrasi Oranienburg ( ID )

Campo di concentramento di Oranienburg ( IT )

オラニエンブルク強制収容所 ( JA )

Oranienburg (concentratiekamp) ( NL )

Oranienburg (konsentrasjonsleir) ( NO )

Oranienburg (KL) ( PL )

Campo de concentração de Oranienburg ( PT )

Ораниенбург (концентрационный лагерь) ( RU )

Koncentračný tábor Oranienburg ( SK )

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Knoblauch (Ketzin/Havel)

21,660 km (Luftlinie) entfernt

Knoblauch ist ein ehemaliger Ort im Landkreis Havelland. Die Gemarkung der Wüstung Knoblauch ist heute Bestandteil der Stadt Ketzin/Havel. Das Dorf wurde zur Jahreswende 1968/69 zu Gunsten eines Erdgasspeichers aufgegeben.

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Schuhläufer-Kommando

23,537 km (Luftlinie) entfernt

Das Schuhläufer-Kommando war eine Strafkompanie im Konzentrationslager Sachsenhausen, bei der Häftlinge auf der Schuhprüfstrecke Schuhe testen mussten. Auftraggeber waren ab Juni 1940 zivile Schuhunternehmen, Leder-Ersatzstoff-Hersteller und Schuhleistenfabrikanten und ab November 1943 auch die Wehrmacht. Die Schuhprüfstrecke war knapp fünf Jahre lang, bis Frühjahr 1945, in Betrieb.

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El Batallón de los patinadores ( ES )

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Speziallager Sachsenhausen

23,617 km (Luftlinie) entfernt

Das Speziallager Sachsenhausen war von 1945 bis 1950 ein sowjetisches Speziallager in Deutschland. Es befand sich teilweise auf dem Gelände des früheren KZ Sachsenhausen im Ortsteil Sandhausen der Stadt Oranienburg.

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NKVD special camp Nr. 7 ( EN )

Campo especial número 7 del NKVD ( ES )

Campo especial nº7 da NKVD ( PT )

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KZ Sachsenhausen

23,617 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Sachsenhausen war ein ab 1936 eingerichtetes nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager. Es befand sich im Ortsteil Sandhausen der Stadt Oranienburg nördlich von Berlin.

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Zaksenhauzen həbs düşərgəsi ( AZ )

Захсенхаузен ( BG )

Sachsenhausen (kamp-kreizennañ) ( BR )

Camp de concentració de Sachsenhausen ( CA )

Koncentrační tábor Sachsenhausen ( CS )

Sachsenhausen koncentrationslejr ( DA )

Στρατόπεδο συγκέντρωσης Ζάξενχαουζεν ( EL )

Sachsenhausen concentration camp ( EN )

Sachsenhausen ( EO )

Campo de concentración de Sachsenhausen ( ES )

Sachsenhauseni koonduslaager ( ET )

Sachsenhausen ( EU )

اردوگاه کار اجباری زاخسنهاوزن ( FA )

Sachsenhausenin keskitysleiri ( FI )

Camp de concentration d'Oranienbourg-Sachsenhausen ( FR )

Sachsenhausen (konsintraasjekamp) ( FY )

Campo de concentración de Sachsenhausen ( GL )

זקסנהאוזן ( HE )

Kamp konsentrasi Sachsenhausen ( ID )

Campo di concentramento di Sachsenhausen ( IT )

ザクセンハウゼン強制収容所 ( JA )

Zaksenhauzenes koncentrācijas nometne ( LV )

Sachsenhausen (concentratiekamp) ( NL )

Sachsenhausen ( NN )

Sachsenhausen ( NO )

Oranienburg-Sachsenhausen ( OC )

Sachsenhausen (KL) ( PL )

Campo de concentração de Sachsenhausen ( PT )

Lagărul de concentrare Sachsenhausen ( RO )

Заксенхаузен (концентрационный лагерь) ( RU )

Koncentračný tábor Sachsenhausen ( SK )

Логор Захсенхаузен ( SR )

Sachsenhausen (koncentrationsläger) ( SV )

Sachsenhausen Toplama Kampı ( TR )

Заксенгаузен ( UK )

Zaksenxauzen ( UZ )

萨克森豪森集中营 ( ZH )

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Jüdischer Friedhof Berlin-Spandau

24,206 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Berlin-Spandau der jüdischen Gemeinde Spandau befand sich zwischen der Schülerbergstraße und der Neuen Bergstraße. Der Friedhof existierte von 1865 bis 1940.

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Judenkiewer Spandau

24,600 km (Luftlinie) entfernt

Der Judenkiewer Spandau ist eine alte Begräbnisstätte der jüdischen Einwohner Spandaus, sie wurde erstmals 1324 urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung „Kiewer“ steht aller Wahrscheinlichkeit nach in Zusammenhang mit dem hebräischen und jiddischen Wort קבר kejwer (Grab).

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Judenkiewer Spandau ( PT )

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Klinkerwerk Oranienburg

25,108 km (Luftlinie) entfernt

Das Klinkerwerk Oranienburg war eine Großziegelei und ein Außenlager des KZ Sachsenhausen.

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