Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Grüneberg

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Grüneberg war ein Außenlager des Konzentrationslagers Ravensbrück in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde 1943 in Grüneberg im Norden der Provinz Brandenburg errichtet. Bis 1945 mussten dort Frauen Zwangsarbeit in einer Munitionsfabrik der Polte-Werke leisten.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Klinkerwerk Oranienburg

11,411 km (Luftlinie) entfernt

Das Klinkerwerk Oranienburg war eine Großziegelei und ein Außenlager des KZ Sachsenhausen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | ES Wikipedia

Schuhläufer-Kommando

11,621 km (Luftlinie) entfernt

Das Schuhläufer-Kommando war eine Strafkompanie im Konzentrationslager Sachsenhausen, bei der Häftlinge auf der Schuhprüfstrecke Schuhe testen mussten. Auftraggeber waren ab Juni 1940 zivile Schuhunternehmen, Leder-Ersatzstoff-Hersteller und Schuhleistenfabrikanten und ab November 1943 auch die Wehrmacht. Die Schuhprüfstrecke war knapp fünf Jahre lang, bis Frühjahr 1945, in Betrieb.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

El Batallón de los patinadores ( ES )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | EN ES PT Wikipedia

Speziallager Sachsenhausen

11,662 km (Luftlinie) entfernt

Das Speziallager Sachsenhausen war von 1945 bis 1950 ein sowjetisches Speziallager in Deutschland. Es befand sich teilweise auf dem Gelände des früheren KZ Sachsenhausen im Ortsteil Sandhausen der Stadt Oranienburg.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

NKVD special camp Nr. 7 ( EN )

Campo especial número 7 del NKVD ( ES )

Campo especial nº7 da NKVD ( PT )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | AZ BG BR CA CS DA EL EN EO ES ET EU FA FI FR FY GL HE ID IT JA LV NL NN NO OC PL PT RO RU SK SR SV TR UK UZ ZH Wikipedia

KZ Sachsenhausen

11,662 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Sachsenhausen war ein ab 1936 eingerichtetes nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager. Es befand sich im Ortsteil Sandhausen der Stadt Oranienburg nördlich von Berlin.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Zaksenhauzen həbs düşərgəsi ( AZ )

Захсенхаузен ( BG )

Sachsenhausen (kamp-kreizennañ) ( BR )

Camp de concentració de Sachsenhausen ( CA )

Koncentrační tábor Sachsenhausen ( CS )

Sachsenhausen koncentrationslejr ( DA )

Στρατόπεδο συγκέντρωσης Ζάξενχαουζεν ( EL )

Sachsenhausen concentration camp ( EN )

Sachsenhausen ( EO )

Campo de concentración de Sachsenhausen ( ES )

Sachsenhauseni koonduslaager ( ET )

Sachsenhausen ( EU )

اردوگاه کار اجباری زاخسنهاوزن ( FA )

Sachsenhausenin keskitysleiri ( FI )

Camp de concentration d'Oranienbourg-Sachsenhausen ( FR )

Sachsenhausen (konsintraasjekamp) ( FY )

Campo de concentración de Sachsenhausen ( GL )

זקסנהאוזן ( HE )

Kamp konsentrasi Sachsenhausen ( ID )

Campo di concentramento di Sachsenhausen ( IT )

ザクセンハウゼン強制収容所 ( JA )

Zaksenhauzenes koncentrācijas nometne ( LV )

Sachsenhausen (concentratiekamp) ( NL )

Sachsenhausen ( NN )

Sachsenhausen ( NO )

Oranienburg-Sachsenhausen ( OC )

Sachsenhausen (KL) ( PL )

Campo de concentração de Sachsenhausen ( PT )

Lagărul de concentrare Sachsenhausen ( RO )

Заксенхаузен (концентрационный лагерь) ( RU )

Koncentračný tábor Sachsenhausen ( SK )

Логор Захсенхаузен ( SR )

Sachsenhausen (koncentrationsläger) ( SV )

Sachsenhausen Toplama Kampı ( TR )

Заксенгаузен ( UK )

Zaksenxauzen ( UZ )

萨克森豪森集中营 ( ZH )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Oranienburg)

12,934 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Oranienburg, der Kreisstadt des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg (Deutschland), wurde 1815 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Kremmener Straße 54 ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Oranienburg - 92 Inschriften

12,937 km (Luftlinie) entfernt

Die vorliegende Dokumentation des jüdischen Friedhofs Oranienburg geht auf eine 1993 eingereichte Seminararbeit zurück, die für das im Sommersemester 1990 durchgeführte Proseminar "Tod und Begräbnis im aschkenasischen Judentum" bei Professor Dr. Michael Brocke im Institut für Judaistik an der Freien Universität Berlin erarbeitet wurde. Lage: Der Friedhof liegt in Oranienburg an der Kremmener Straße.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | BR CA CS EL EN ES FR FY HE ID IT JA NL NO PL PT RU SK Wikipedia

KZ Oranienburg

13,128 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Oranienburg war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im März 1933 durch die Sturmabteilung (SA) auf einem ehemaligen Brauereigelände in der Stadt Oranienburg eingerichtet und war das erste Konzentrationslager in Preußen. Bis zur Schließung im Juli 1934 waren insgesamt etwa 3000 Menschen im KZ Oranienburg inhaftiert worden. Acht Häftlinge, die im KZ oder an den Folgen der Haft starben, sind namentlich bekannt. Unter ihnen ist der Schriftsteller Erich Mühsam, der von der Wachmannschaft ermordet wurde. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf acht weitere Morde an Häftlingen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Oranienburg (kamp-kreizennañ) ( BR )

Camp de concentració d'Oranienburg ( CA )

Koncentrační tábor Oranienburg ( CS )

Στρατόπεδο συγκέντρωσης Οράνιενμπουργκ ( EL )

Oranienburg concentration camp ( EN )

Campo de concentración de Oranienburg ( ES )

Camp de concentration d'Oranienbourg ( FR )

Oranienburg (konsintraasjekamp) ( FY )

מחנה הריכוז אורניינבורג ( HE )

Kamp konsentrasi Oranienburg ( ID )

Campo di concentramento di Oranienburg ( IT )

オラニエンブルク強制収容所 ( JA )

Oranienburg (concentratiekamp) ( NL )

Oranienburg (konsentrasjonsleir) ( NO )

Oranienburg (KL) ( PL )

Campo de concentração de Oranienburg ( PT )

Ораниенбург (концентрационный лагерь) ( RU )

Koncentračný tábor Oranienburg ( SK )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Velten

21,878 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Velten befand sich ab März 1943 in der Berliner Straße 8d in Velten und war zunächst dem KZ Ravensbrück unterstellt, später dem KZ Sachsenhausen. Die weiblichen Insassen mussten Zwangsarbeit leisten, für den Werksverbund Ikaria/Veltener Maschinenbau GmbH, einem wichtigen Zulieferbetrieb der Heinkel-Werke Oranienburg.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

KZ Meisnerhof

22,577 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Meisnerhof war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Februar 1933 durch die Sturmabteilung auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der brandenburgischen Stadt Velten eingerichtet. Ursprünglich diente der Bauernhof als Haus der Naturfreunde dem internationalen Verband der Naturfreunde. Nach der Machtergreifung übernahm die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen den Hof und betrieb hier eine Fahrschule. Zeitgleich begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten aus den Kreisen Ost- und Westhavelland von denen mehrere von SA-Männern getötet wurden.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Schloss Dammsmühle

23,138 km (Luftlinie) entfernt

Schloss Dammsmühle ist ein neobarockes Herrenhaus mit einer 28 Hektar großen umgebenden Fläche im Landkreis Barnim des Landes Brandenburg. Es befindet sich auf dem Gebiet des Ortes Schönwalde der Gemeinde Wandlitz.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

KZ Börnicke

27,040 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Börnicke war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wurde im Mai 1933 durch die Sturmabteilung in einer ehemaligen Zementfabrik in Börnicke bei Nauen eingerichtet. Nach der Machtergreifung betrieb die SA-Standarte 224 mit Sitz in Nauen hier eine Wehrsportschule. Später begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten aus dem Kreis Osthavelland, die zu Wegebau- und Forstarbeiten eingesetzt wurden. SA-Männer ermordeten mindestens zehn Häftlinge. Weitere starben an den Folgen der unmenschlichen Behandlung und der schlechten Verpflegung. Einer der Insassen war der Falkenseer Arbeitersportler Oskar Sander. Nach der Auflösung im Juli 1933 brachte man 79 Gefangene in das KZ Oranienburg.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Neuruppin)

28,244 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuruppin befindet sich in Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten des Landes Brandenburg.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Krankensammellager Blankenfelde

29,822 km (Luftlinie) entfernt

Das Krankensammellager Blankenfelde in Berlin-Blankenfelde, zwischen der Bahnhofstraße und dem Alten Bernauer Heerweg gelegen, war von 1941 bis 1945 ein verschleiernd „Krankensammellager für arbeitsunfähige Ostarbeiter“ genanntes Lager, in dem Männer und Frauen aus der Sowjetunion, die zur Zwangsarbeit ins Deutsche Reich deportiert worden waren und die als nicht mehr verwendbar für den „Arbeitseinsatz“ angesehen wurden, bis zum Tod eingesperrt wurden, bzw. werden sollten. Sie waren auch in diesem Lager durch den NS-Staat katastrophalen hygienischen Bedingungen, mangelhafter Versorgung und fehlender ärztlicher Betreuung ausgesetzt. Wenn der Lagertitel Krankensammellager als Tarnbegriff verstanden wird, fügt sich das Lager und die darin erfolgte Nichtversorgung von kranken Arbeitskräften in die NS-Politik der Vernichtung durch Arbeit ein. Bis heute sind mindestens 700 Todesfälle nachweislich bekannt. Nur das Kriegsende konnte den Tod einiger der hier Gefangenen verhindern.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.