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Der Jüdische Friedhof Winsen (Luhe) ist ein Jüdischer Friedhof in Winsen (Luhe). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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no description | keine Beschreibung
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Das Carl Walther Werk entstand während des Zweiten Weltkrieges im deutschen KZ Neuengamme bei Hamburg. Die Carl Walther GmbH Sportwaffen aus Zella-Mehlis ließ hier Gewehre herstellen. Arbeiter waren Häftlinge des Konzentrationslagers.
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Das KZ Neuengamme wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin als Internierungslager und Justizvollzugsanstalt verwendet. Die Wünsche der ehemaligen Häftlinge wurden dabei nicht beachtet.
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Das Klinkerwerk war ein Teil des Konzentrationslagers Neuengamme bei Hamburg.
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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme erinnert am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme in Hamburg an die mehr als 100.000 Opfer des Nationalsozialismus, die hier zwischen 1938 und 1945 inhaftiert waren und von denen 50.000 starben. Sie besteht seit 2005 als Ausstellungs-, Begegnungs- und Studienzentrum, seit 2007 können dafür alle Flächen des ehemaligen Lagers genutzt werden. Von 1948 bis 2006 wurden Gelände und Gebäude durch die Stadt Hamburg mit zwei Gefängnissen für den Strafvollzug genutzt. Am Rande entstanden 1965 ein Internationales Mahnmal und 1981 ein Ausstellungsgebäude. Nach der Schließung der Gefängnisse 2003 und 2006 wurde die KZ-Gedenkstätte als Einrichtung der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg unter der Adresse Jean-Dolidier-Weg 75 in Neuengamme eröffnet. Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist Detlef Garbe, sein Vorgänger war von 1980 bis 1988 Ludwig Eiber. Angegliedert sind ihr drei weitere Gedenkstätten in verschiedenen Hamburger Stadtteilen, an Orten ehemaliger Außenstellen des KZs.
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Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme in Hamburg-Neuengamme wurde 1938 zunächst als Außenlager des KZ Sachsenhausen errichtet und ab 1940 als selbständiges Konzentrationslager mit mindestens 86 Außenlagern geführt, die sich bis an die dänische Grenze erstreckten. Die Häftlinge mussten Zwangsarbeit für die auf dem Gelände befindliche SS-eigene Ziegelei, in der Rüstungsindustrie und beim Bau militärischer Anlagen (Friesenwall) leisten.
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Noyenqamme həbs düşərgəsi ( AZ )
Camp de concentració de Neuengamme ( CA )
Neuengamme koncentrationslejr ( DA )
Στρατόπεδο συγκέντρωσης Νόιενγκαμμε ( EL )
Neuengamme concentration camp ( EN )
Campo de concentración de Neuengamme ( ES )
اردوگاه کار اجباری نوینگامه ( FA )
Campo de concentración de Neuengamme ( GL )
Campo di concentramento di Neuengamme ( IT )
Neuengamme (campo de concentração) ( PT )
Lagărul de concentrare Neuengamme ( RO )
Koncentracioni logor Neuengamme ( SH )
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Der Jüdische Friedhof Bergedorf war ein heute nicht mehr vorhandener Privatfriedhof in Hamburg-Bergedorf.
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Der Jüdische Friedhof Lüneburg ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Lüneburg im niedersächsischen Landkreis Lüneburg. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Der Jüdische Friedhof Harburg, auch Jüdischer Friedhof Schwarzenbergstraße war der Begräbnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg, er liegt im heutigen Hamburger Stadtteil Harburg an der Schwarzenbergstraße oberhalb des Elbhangs und umfasst etwa zwei Hektar.
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Das Mahnmal im Tiergarten beim Bahnhofsgelände von Lüneburg erinnert an ein Massengrab von 256 KZ-Häftlingen, deren Transport aus einem Außenlager des KZ Neuengamme in Wilhelmshaven am 7. April 1945 bombardiert wurde. Bis zu 80 der meist verletzten und geschwächten Häftlinge, die nicht weitertransportiert werden konnten, wurden am 11. April 1945 von ihren Bewachern erschossen und liegen hier gemeinsam bestattet mit den Opfern des Bombenangriffs.
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Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.
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An der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein grausames Kriegsendphasenverbrechen verübte: Zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Pflegern im Keller des Gebäudes, das im Kriege als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, ermordet. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte, seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr zu Schulzwecken genutzt. Heute wird das ehemalige Schulgebäude als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau benutzt.
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Das Arbeitserziehungslager Langer Morgen bestand zwischen April 1943 und März 1945 am Blumensand auf der Hohen Schaar in Hamburg-Wilhelmsburg. Wie andere Arbeitserziehungslager (AEL) diente es der Disziplinierung von Arbeitskräften, insbesondere der seit 1941 verstärkt eingesetzten Zwangsarbeiter, und der öffentlichen Abschreckung. Die vorgeblich rechtliche Grundlage geht zurück auf mehrere Erlasse des Reichsführers SS Heinrich Himmler, insbesondere auf den so genannten Himmler-Erlass vom 28. Mai 1941. Es unterstand im Unterschied zu den Konzentrationslagern der regionalen Gestapoleitstelle.
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