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Orte jüdischer Geschichte

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Arbeitserziehungslager Langer Morgen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Langer Morgen bestand zwischen April 1943 und März 1945 am Blumensand auf der Hohen Schaar in Hamburg-Wilhelmsburg. Wie andere Arbeitserziehungslager (AEL) diente es der Disziplinierung von Arbeitskräften, insbesondere der seit 1941 verstärkt eingesetzten Zwangsarbeiter, und der öffentlichen Abschreckung. Die vorgeblich rechtliche Grundlage geht zurück auf mehrere Erlasse des Reichsführers SS Heinrich Himmler, insbesondere auf den so genannten Himmler-Erlass vom 28. Mai 1941. Es unterstand im Unterschied zu den Konzentrationslagern der regionalen Gestapoleitstelle.

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Lagerhaus G

4,061 km (Luftlinie) entfernt

Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.

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Dessauer Ufer ( EN )

Entrepôt G ( FR )

Lagerhaus G ( NL )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Harburg

4,300 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Harburg, auch Jüdischer Friedhof Schwarzenbergstraße war der Begräbnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg, er liegt im heutigen Hamburger Stadtteil Harburg an der Schwarzenbergstraße oberhalb des Elbhangs und umfasst etwa zwei Hektar.

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Stülcken-Werft

4,364 km (Luftlinie) entfernt

Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.

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H. C. Stülcken Sohn ( EN )

H. C. Stülcken Sohn ( FI )

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Fairplay Reederei

5,103 km (Luftlinie) entfernt

Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.

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Israelitische Freischule

5,234 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

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DE | Wikipedia

Lohsepark

5,272 km (Luftlinie) entfernt

Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße - 6001 Inschriften

5,300 km (Luftlinie) entfernt

Das Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Duisburg inventarisierte und dokumentierte seit Dezember 2000 die 5936 Inschriften und Fragmente des aschkenasischen Teils des Friedhofes in Hamburg-Altona. Das Projekt endete im Mai 2006. Seit 2005 laufen Restaurierungsarbeiten in denen mittlerweile knapp 1000 Grabmale und Fragmente behandelt wurden. Dutzende Fragmente und ganze Steine wurden während der Arbeiten gefunden und konnten zugeordnet bzw. aufgestellt werden, so dass die Gesamtzahl der Grabmale auf knapp 6000 wuchs.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße (Hamburger Teil) - 1314 Inschriften

5,301 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der Stiftung Denkmalpflege, finanziert vom Denkmalschutzamt der Freien und Hansestadt Hamburg, wird 2013/14 der sogenannte Hamburger Teil des Friedhofes in Hamburg-Altona dokumentiert. Mehr als 1.300 Menschen wurden auf diesem Areal zwischen 1812-1835 bestattet. Eduard Duckesz hatte 668 Namen verzeichnet. Seine Abschrift dient als Grundlage dieser Dokumentation, seine Zählung wurde übernommen. Große Teile des Areals wurden während der NS-Zeit beschädigt, viele Grabmale entfernt und zerbrochen. Doch sind einige Hundert Grabmale und Fragmente erhalten. Neben der üblichen Vorgehensweise bei der Dokumentation ist das Ziel dieser Bestandsaufnahme, die vorhandenen schriftlichen Quellen und historischen Aufnahmen den verbliebenen Grabmalen und insbesondere den Fragmenten zuzuordnen, um die Grundlage einer Rekonstruktion des Hamburger Teils zu ermöglichen.

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DE | Wikipedia

Heine-Haus (Hamburg)

5,359 km (Luftlinie) entfernt

Das Heine-Haus (Hamburg) ist das 1832 errichtete ehemalige Gartenhaus von Salomon Heine im Hamburger Stadtteil Ottensen, Elbchaussee 31.

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Black Form – Dedicated to the Missing Jews

5,371 km (Luftlinie) entfernt

Black Form – Dedicated to the Missing Jews ist eine 1987 entstandene Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Sol LeWitt, die seit 1989 als Mahnmal für die zerstörte jüdische Gemeinde Altonas auf dem Platz der Republik vor dem Altonaer Rathaus installiert ist.

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DE | PL PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof Altona

5,374 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt.

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Cmentarz żydowski w Hamburgu-Altonie ( PL )

Cemitério Judaico de Altona ( PT )

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Synagoge Neuer Steinweg

5,441 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.

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Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

5,441 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.

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