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Orte jüdischer Geschichte

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Lagerhaus G

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.

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Dessauer Ufer ( EN )

Entrepôt G ( FR )

Lagerhaus G ( NL )

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Lohsepark

1,952 km (Luftlinie) entfernt

Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.

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Fairplay Reederei

2,610 km (Luftlinie) entfernt

Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.

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KZ-Außenlager Hamburg-Hammerbrook

2,968 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.

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DE | CA EN ES GL SV Wikipedia

Bullenhuser Damm

3,075 km (Luftlinie) entfernt

An der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein grausames Kriegsendphasenverbrechen verübte: Zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Pflegern im Keller des Gebäudes, das im Kriege als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, ermordet. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte, seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr zu Schulzwecken genutzt. Heute wird das ehemalige Schulgebäude als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau benutzt.

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Escola del Bullenhuser Damm ( CA )

Bullenhuser Damm ( EN )

Colegio de Bullenhuser Damm ( ES )

Bullenhuser Damm ( GL )

Bullenhuser Damm ( SV )

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Stülcken-Werft

3,124 km (Luftlinie) entfernt

Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.

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H. C. Stülcken Sohn ( EN )

H. C. Stülcken Sohn ( FI )

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Alsterhaus

3,371 km (Luftlinie) entfernt

Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.

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Alsterhaus ( SV )

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DE | Wikipedia

Synagoge Neuer Steinweg

3,534 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.

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Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

3,534 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.

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Israelitische Freischule

3,560 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

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Jüdischer Friedhof Kohlhöfen

3,583 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.

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Synagoge Kohlhöfen

3,645 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.

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Israelitischer Tempel (Hamburg)

3,791 km (Luftlinie) entfernt

Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Hamburg Temple ( EN )

ההיכל בהמבורג ( HE )

Synagoga w Hamburgu ( PL )

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Arbeitserziehungslager Langer Morgen

4,061 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Langer Morgen bestand zwischen April 1943 und März 1945 am Blumensand auf der Hohen Schaar in Hamburg-Wilhelmsburg. Wie andere Arbeitserziehungslager (AEL) diente es der Disziplinierung von Arbeitskräften, insbesondere der seit 1941 verstärkt eingesetzten Zwangsarbeiter, und der öffentlichen Abschreckung. Die vorgeblich rechtliche Grundlage geht zurück auf mehrere Erlasse des Reichsführers SS Heinrich Himmler, insbesondere auf den so genannten Himmler-Erlass vom 28. Mai 1941. Es unterstand im Unterschied zu den Konzentrationslagern der regionalen Gestapoleitstelle.

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