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An der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein grausames Kriegsendphasenverbrechen verübte: Zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Pflegern im Keller des Gebäudes, das im Kriege als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, ermordet. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte, seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr zu Schulzwecken genutzt. Heute wird das ehemalige Schulgebäude als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau benutzt.
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Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.
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Die Kapernaumkirche ist eine ehemalige evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Horn. Sie ist das erste Kirchengebäude der EKD und das zweite im Hamburger Stadtgebiet, das in eine Moschee umgebaut wurde.
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Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.
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Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.
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Schewes Achim (Brüdereintracht) war eine Synagoge in der Gluckstraße in Hamburg-Barmbek, die von 1920 bis 1938 existierte.
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Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.
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Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.
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Der Jüdische Friedhof Wandsbek, auch Jüdischer Friedhof Königsreihe, liegt an der Königsreihe und war von 1675 bis 1874 der Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Wandsbek.
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DE Bücherverbrennungen
Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.
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Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.
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Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.
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Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.
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Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.
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