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Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.
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Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.
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Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.
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Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.
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Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.
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Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.
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Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.
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Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.
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Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.
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DE | EN FI Wikipedia
Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.
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DE Bücherverbrennungen
Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.
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Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.
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Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.
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Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel. Der Friedhof wurde während des Nationalsozialismus zerstört und unmittelbar danach überbaut.
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