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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Fairplay Reederei

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.

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DE | SV Wikipedia

Alsterhaus

0,905 km (Luftlinie) entfernt

Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.

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Alsterhaus ( SV )

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DE | Wikipedia

Synagoge Neuer Steinweg

0,980 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.

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Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

0,980 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.

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Jüdischer Friedhof Kohlhöfen

0,982 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.

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DE | Wikipedia

Synagoge Kohlhöfen

1,037 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.

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DE | Wikipedia

Lohsepark

1,047 km (Luftlinie) entfernt

Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.

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Israelitische Freischule

1,113 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

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DE | EN HE PL Wikipedia

Israelitischer Tempel (Hamburg)

1,181 km (Luftlinie) entfernt

Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Hamburg Temple ( EN )

ההיכל בהמבורג ( HE )

Synagoga w Hamburgu ( PL )

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DE | EN FI Wikipedia

Stülcken-Werft

1,291 km (Luftlinie) entfernt

Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.

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H. C. Stülcken Sohn ( EN )

H. C. Stülcken Sohn ( FI )

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DE Bücherverbrennungen

Kindertransport – Der letzte Abschied

1,771 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.

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DE | Wikipedia

Kindertransport – Der letzte Abschied

1,776 km (Luftlinie) entfernt

Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.

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DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Hamburg-Hammerbrook

2,217 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.

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Jüdischer Friedhof am Grindel

2,314 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel. Der Friedhof wurde während des Nationalsozialismus zerstört und unmittelbar danach überbaut.

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