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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Kohlhöfen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.

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DE | Wikipedia

Synagoge Kohlhöfen

0,088 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.

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DE | Wikipedia

Synagoge Neuer Steinweg

0,241 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

0,241 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.

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DE | EN HE PL Wikipedia

Israelitischer Tempel (Hamburg)

0,262 km (Luftlinie) entfernt

Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Hamburg Temple ( EN )

ההיכל בהמבורג ( HE )

Synagoga w Hamburgu ( PL )

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DE | Wikipedia

Israelitische Freischule

0,533 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

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DE | SV Wikipedia

Alsterhaus

0,748 km (Luftlinie) entfernt

Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.

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Alsterhaus ( SV )

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DE | Wikipedia

Fairplay Reederei

0,982 km (Luftlinie) entfernt

Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.

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DE | Wikipedia

Kindertransport – Der letzte Abschied

1,171 km (Luftlinie) entfernt

Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.

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DE Bücherverbrennungen

Kindertransport – Der letzte Abschied

1,171 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.

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DE | EN FI Wikipedia

Stülcken-Werft

1,332 km (Luftlinie) entfernt

Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.

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H. C. Stülcken Sohn ( EN )

H. C. Stülcken Sohn ( FI )

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DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof am Grindel

1,441 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel. Der Friedhof wurde während des Nationalsozialismus zerstört und unmittelbar danach überbaut.

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Grindel (Hamburg)

1,775 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindel ist ein Quartier im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum mit dem Zentrum am Allende-Platz sowie das nördlich anschließende Gebiet des Grindelberg, das heute zum Stadtteil Harvestehude gehört. Urkundliche Erwähnungen des damaligen Wald- und Feuchtgebietes westlich des Dammtors finden sich im 14. Jahrhundert. Die Etymologie des Ortsnamens ist unklar. Sie könnte sich auf die natürliche Barriere beziehen, die das Wald-Moorgebiet vor Angreifern bot. Alternativ könnte es sich auch um eine altertümliche Bezeichnung für moorige, sumpfige, von (drainierenden) Fließgewässern durchzogene Landschaft handeln. Dieses Gebiet wurde u. a. von der alten Isebek nach Norden entwässert.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße (Hamburger Teil) - 1314 Inschriften

1,812 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der Stiftung Denkmalpflege, finanziert vom Denkmalschutzamt der Freien und Hansestadt Hamburg, wird 2013/14 der sogenannte Hamburger Teil des Friedhofes in Hamburg-Altona dokumentiert. Mehr als 1.300 Menschen wurden auf diesem Areal zwischen 1812-1835 bestattet. Eduard Duckesz hatte 668 Namen verzeichnet. Seine Abschrift dient als Grundlage dieser Dokumentation, seine Zählung wurde übernommen. Große Teile des Areals wurden während der NS-Zeit beschädigt, viele Grabmale entfernt und zerbrochen. Doch sind einige Hundert Grabmale und Fragmente erhalten. Neben der üblichen Vorgehensweise bei der Dokumentation ist das Ziel dieser Bestandsaufnahme, die vorhandenen schriftlichen Quellen und historischen Aufnahmen den verbliebenen Grabmalen und insbesondere den Fragmenten zuzuordnen, um die Grundlage einer Rekonstruktion des Hamburger Teils zu ermöglichen.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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