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Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.
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Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.
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Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.
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Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.
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DE Bücherverbrennungen
Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.
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Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.
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Die Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard GmbH - Fairplay Towage ist ein Schleppunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg.
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Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.
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Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.
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Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.
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Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.
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Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel. Der Friedhof wurde während des Nationalsozialismus zerstört und unmittelbar danach überbaut.
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Der Grindel ist ein Quartier im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum mit dem Zentrum am Allende-Platz sowie das nördlich anschließende Gebiet des Grindelberg, das heute zum Stadtteil Harvestehude gehört. Urkundliche Erwähnungen des damaligen Wald- und Feuchtgebietes westlich des Dammtors finden sich im 14. Jahrhundert. Die Etymologie des Ortsnamens ist unklar. Sie könnte sich auf die natürliche Barriere beziehen, die das Wald-Moorgebiet vor Angreifern bot. Alternativ könnte es sich auch um eine altertümliche Bezeichnung für moorige, sumpfige, von (drainierenden) Fließgewässern durchzogene Landschaft handeln. Dieses Gebiet wurde u. a. von der alten Isebek nach Norden entwässert.
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Die Synagoge am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel wurde 1906 eingeweiht. Sie diente der Deutsch-Israelitischen Gemeinde als Hauptsynagoge. In der Reichspogromnacht 1938 wurde die Synagoge verwüstet und 1939 abgerissen, nachdem das Grundstück an die Stadt verkauft werden musste. In unmittelbarer Nähe wurde 1911 das Gebäude der Talmud Tora Schule errichtet. Fünfzig Jahre nach der Zerstörung wurde der ehemalige Standort umgestaltet, seitdem erinnert ein Bodenmosaik an die Synagoge.
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