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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Wandsbek

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wandsbek, auch Jüdischer Friedhof Königsreihe, liegt an der Königsreihe und war von 1675 bis 1874 der Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Wandsbek.

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Schewes Achim

1,854 km (Luftlinie) entfernt

Schewes Achim (Brüdereintracht) war eine Synagoge in der Gluckstraße in Hamburg-Barmbek, die von 1920 bis 1938 existierte.

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Kapernaumkirche (Hamburg-Horn)

2,255 km (Luftlinie) entfernt

Die Kapernaumkirche ist eine ehemalige evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Horn. Sie ist das erste Kirchengebäude der EKD und das zweite im Hamburger Stadtgebiet, das in eine Moschee umgebaut wurde.

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Jüdischer Friedhof Jenfelder Straße

2,788 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Jenfelder Straße ist ein jüdischer Friedhof in Hamburg-Tonndorf. Auf ihm wurden von 1887 bis 1942 vor allem Angehörige der jüdischen Gemeinde Wandsbek bestattet. Nach den Verwüstungen der nationalsozialistischen Zeit ist heute nur noch ein Teil als Friedhof erhalten.

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KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek

2,821 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Wandsbek war ein von Sommer 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für mehr als 500 weibliche Häftlinge im heutigen Stadtteil Hamburg-Tonndorf des Bezirks Wandsbek. Das Barackenlager befand sich in der Ahrensburger Straße 162 am Friedhof Tonndorf und grenzte an den Hamburger Standort der Drägerwerke, wo die weiblichen Häftlinge Zwangsarbeit leisten mussten.

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Denk-Mal Güterwagen

2,984 km (Luftlinie) entfernt

Das Denk-Mal Güterwagen steht vor der Stadtteilschule Winterhude in Hamburg-Winterhude. Es zeigt eine Figurengruppe der Künstler POM und Cristine Schell sowie einen Güterwagen. Es soll an die Deportation zweier Lehrerinnen erinnern, die an der Hamburger Schule Meerweinstraße unterrichtet haben – stellvertretend für die Opfer des Nationalsozialismus.

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Bullenhuser Damm

3,891 km (Luftlinie) entfernt

An der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein grausames Kriegsendphasenverbrechen verübte: Zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Pflegern im Keller des Gebäudes, das im Kriege als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, ermordet. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte, seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr zu Schulzwecken genutzt. Heute wird das ehemalige Schulgebäude als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau benutzt.

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Escola del Bullenhuser Damm ( CA )

Bullenhuser Damm ( EN )

Colegio de Bullenhuser Damm ( ES )

Bullenhuser Damm ( GL )

Bullenhuser Damm ( SV )

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KZ-Außenlager Hamburg-Hammerbrook

3,988 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.

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Jüdischer Friedhof Ohlsdorf

4,763 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ohlsdorf, auch Jüdischer Friedhof Ilandkoppel ist ein Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Er ist derzeit der größte der beiden jüdischen Begräbnisstätte in Hamburg, auf der noch Beisetzungen stattfinden. Die Begräbnisstätte der Liberalen Jüdischen Gemeinde zu Hamburg befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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Ohlsdorf Jewish Cemetery ( EN )

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DE Bücherverbrennungen

Kindertransport – Der letzte Abschied

5,348 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.

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DE | Wikipedia

Kindertransport – Der letzte Abschied

5,355 km (Luftlinie) entfernt

Kindertransport – Der letzte Abschied ist der Titel einer Bronzeskulptur des Bildhauers Frank Meisler auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem Südausgang des Bahnhofs Hamburg Dammtor, das er zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Bildhauer Arie Ovadia, gestaltet hat.

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Lohsepark

5,458 km (Luftlinie) entfernt

Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.

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Talmud Tora Schule

5,515 km (Luftlinie) entfernt

Die Talmud Tora Schule war eine Schule im Hamburger Grindelviertel, die von 1805 bis 1942 bestand. Seit 2007 ist das Gebäude u.a. die Heimat der Joseph-Carlebach-Schule, der Schule der jüdischen Gemeinde Hamburg. Sie ist in unmittelbarer Nähe der Bornplatzsynagoge gelegen. Im Grindelviertel und den umliegenden Stadtteilen Eppendorf, Harvestehude und Rotherbaum lebten vor dem Zweiten Weltkrieg etwa 70 % der Hamburger Juden.

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Alsterhaus

5,526 km (Luftlinie) entfernt

Das Alsterhaus ist ein 1912 eröffnetes Warenhaus am Jungfernstieg 16–20 in Hamburg mit fünf Stockwerken.

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Alsterhaus ( SV )

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