Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Langenfelde

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Langenfelde ist ein jüdischer Begräbnisplatz in Langenfelde im Hamburger Stadtteil Stellingen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Bahrenfeld

1,317 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Bahrenfeld ist ein jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Hamburg-Bahrenfeld.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Bethlehem-Kirche (Hamburg-Eimsbüttel)

2,179 km (Luftlinie) entfernt

Die Bethlehem-Kirche in Hamburg-Eimsbüttel war ein der Ev. Luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel angehörendes Kirchengebäude. Sie wurde in den Jahren 1958 bis 1959 durch den Hamburger Architekten Joachim Matthaei errichtet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jerusalem-Kirche (Hamburg)

2,631 km (Luftlinie) entfernt

Die Jerusalem-Kirche in Hamburg-Eimsbüttel wurde 1911 bis 1912 nach Plänen von Johannes Grotjan im neuromanischen Stil an der Schäferkampsallee / Ecke Moorkamp erbaut. Ursprünglich diente die Kirche der Judenmission durch die Presbyterian Church in Ireland. 1942 wurde die Kirche bei einem Luftangriff zerstört und bis 1953 wieder aufgebaut. Seit 1962 gehört die Gemeinde zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Hamburg. Die Jerusalem-Kirche steht unter Denkmalschutz, und gehört mit Jerusalem-Krankenhaus und Diakonissen-Haus zu einem Bauensemble.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Synagoge Hohe Weide

2,640 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Hohe Weide ist die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von den Architekten Karl Heinz Wongel und Klaus May entworfen und 1960 eingeweiht.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Ottensen

2,867 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ottensen ist im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz, der ab 1663 auf einem Gelände zwischen der heutigen Ottenser Hauptstraße und der Großen Rainstraße eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt − danach folgten mehrmalige Überbauungen, wie sie schon teilweise im 19. Jahrhundert geschehen waren.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Eben-Ezer-Kirche (Hamburg-Hoheluft-Ost)

3,147 km (Luftlinie) entfernt

Die Eben-Ezer-Kirche ist ein evangelisch-methodistisches Gotteshaus in Hamburg-Hoheluft-Ost. Sie befindet sich am Abendrothsweg 43, Ecke Löwenstraße.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Black Form – Dedicated to the Missing Jews

3,407 km (Luftlinie) entfernt

Black Form – Dedicated to the Missing Jews ist eine 1987 entstandene Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Sol LeWitt, die seit 1989 als Mahnmal für die zerstörte jüdische Gemeinde Altonas auf dem Platz der Republik vor dem Altonaer Rathaus installiert ist.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | PL PT Wikipedia

Jüdischer Friedhof Altona

3,420 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Cmentarz żydowski w Hamburgu-Altonie ( PL )

Cemitério Judaico de Altona ( PT )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße - 6001 Inschriften

3,498 km (Luftlinie) entfernt

Das Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Duisburg inventarisierte und dokumentierte seit Dezember 2000 die 5936 Inschriften und Fragmente des aschkenasischen Teils des Friedhofes in Hamburg-Altona. Das Projekt endete im Mai 2006. Seit 2005 laufen Restaurierungsarbeiten in denen mittlerweile knapp 1000 Grabmale und Fragmente behandelt wurden. Dutzende Fragmente und ganze Steine wurden während der Arbeiten gefunden und konnten zugeordnet bzw. aufgestellt werden, so dass die Gesamtzahl der Grabmale auf knapp 6000 wuchs.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof am Grindel

3,515 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindelfriedhof oder auch Jüdischer Friedhof am Grindel ist ein ehemaliger Begräbnisplatz im namensgebenden Quartier Grindel des Hamburger Stadtteils Rotherbaum, Bezirk Eimsbüttel. Der Friedhof wurde während des Nationalsozialismus zerstört und unmittelbar danach überbaut.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße (Hamburger Teil) - 1314 Inschriften

3,538 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der Stiftung Denkmalpflege, finanziert vom Denkmalschutzamt der Freien und Hansestadt Hamburg, wird 2013/14 der sogenannte Hamburger Teil des Friedhofes in Hamburg-Altona dokumentiert. Mehr als 1.300 Menschen wurden auf diesem Areal zwischen 1812-1835 bestattet. Eduard Duckesz hatte 668 Namen verzeichnet. Seine Abschrift dient als Grundlage dieser Dokumentation, seine Zählung wurde übernommen. Große Teile des Areals wurden während der NS-Zeit beschädigt, viele Grabmale entfernt und zerbrochen. Doch sind einige Hundert Grabmale und Fragmente erhalten. Neben der üblichen Vorgehensweise bei der Dokumentation ist das Ziel dieser Bestandsaufnahme, die vorhandenen schriftlichen Quellen und historischen Aufnahmen den verbliebenen Grabmalen und insbesondere den Fragmenten zuzuordnen, um die Grundlage einer Rekonstruktion des Hamburger Teils zu ermöglichen.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Heine-Haus (Hamburg)

3,571 km (Luftlinie) entfernt

Das Heine-Haus (Hamburg) ist das 1832 errichtete ehemalige Gartenhaus von Salomon Heine im Hamburger Stadtteil Ottensen, Elbchaussee 31.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | Wikipedia

Grindel (Hamburg)

3,649 km (Luftlinie) entfernt

Der Grindel ist ein Quartier im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum mit dem Zentrum am Allende-Platz sowie das nördlich anschließende Gebiet des Grindelberg, das heute zum Stadtteil Harvestehude gehört. Urkundliche Erwähnungen des damaligen Wald- und Feuchtgebietes westlich des Dammtors finden sich im 14. Jahrhundert. Die Etymologie des Ortsnamens ist unklar. Sie könnte sich auf die natürliche Barriere beziehen, die das Wald-Moorgebiet vor Angreifern bot. Alternativ könnte es sich auch um eine altertümliche Bezeichnung für moorige, sumpfige, von (drainierenden) Fließgewässern durchzogene Landschaft handeln. Dieses Gebiet wurde u. a. von der alten Isebek nach Norden entwässert.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.