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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Wandsbek war ein von Sommer 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für mehr als 500 weibliche Häftlinge im heutigen Stadtteil Hamburg-Tonndorf des Bezirks Wandsbek. Das Barackenlager befand sich in der Ahrensburger Straße 162 am Friedhof Tonndorf und grenzte an den Hamburger Standort der Drägerwerke, wo die weiblichen Häftlinge Zwangsarbeit leisten mussten.

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Jüdischer Friedhof Jenfelder Straße

0,542 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Jenfelder Straße ist ein jüdischer Friedhof in Hamburg-Tonndorf. Auf ihm wurden von 1887 bis 1942 vor allem Angehörige der jüdischen Gemeinde Wandsbek bestattet. Nach den Verwüstungen der nationalsozialistischen Zeit ist heute nur noch ein Teil als Friedhof erhalten.

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Jüdischer Friedhof Wandsbek

2,821 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Wandsbek, auch Jüdischer Friedhof Königsreihe, liegt an der Königsreihe und war von 1675 bis 1874 der Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Wandsbek.

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Kapernaumkirche (Hamburg-Horn)

3,432 km (Luftlinie) entfernt

Die Kapernaumkirche ist eine ehemalige evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg-Horn. Sie ist das erste Kirchengebäude der EKD und das zweite im Hamburger Stadtgebiet, das in eine Moschee umgebaut wurde.

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Schewes Achim

4,662 km (Luftlinie) entfernt

Schewes Achim (Brüdereintracht) war eine Synagoge in der Gluckstraße in Hamburg-Barmbek, die von 1920 bis 1938 existierte.

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Denk-Mal Güterwagen

5,347 km (Luftlinie) entfernt

Das Denk-Mal Güterwagen steht vor der Stadtteilschule Winterhude in Hamburg-Winterhude. Es zeigt eine Figurengruppe der Künstler POM und Cristine Schell sowie einen Güterwagen. Es soll an die Deportation zweier Lehrerinnen erinnern, die an der Hamburger Schule Meerweinstraße unterrichtet haben – stellvertretend für die Opfer des Nationalsozialismus.

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Jüdischer Friedhof Ohlsdorf

5,726 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ohlsdorf, auch Jüdischer Friedhof Ilandkoppel ist ein Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf. Er ist derzeit der größte der beiden jüdischen Begräbnisstätte in Hamburg, auf der noch Beisetzungen stattfinden. Die Begräbnisstätte der Liberalen Jüdischen Gemeinde zu Hamburg befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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Ohlsdorf Jewish Cemetery ( EN )

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DE | CA EN ES GL SV Wikipedia

Bullenhuser Damm

6,034 km (Luftlinie) entfernt

An der gleichnamigen Straße im damaligen Hamburger Stadtteil Billwerder Ausschlag liegt das ehemalige Schulgebäude Bullenhuser Damm, in dem in der Nacht zum 21. April 1945 die SS ein grausames Kriegsendphasenverbrechen verübte: Zwanzig Kinder wurden zusammen mit ihren Pflegern im Keller des Gebäudes, das im Kriege als Nebenlager des KZ Neuengamme gedient hatte, ermordet. Die Schule wurde 1948 wiedereröffnet und im Jahre 1980 nach Janusz Korczak benannt. Seitdem besteht dort eine Gedenkstätte, seit 1987 wird das Gebäude nicht mehr zu Schulzwecken genutzt. Heute wird das ehemalige Schulgebäude als Kindergarten der Stiftung Kindergärten Finkenau benutzt.

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Escola del Bullenhuser Damm ( CA )

Bullenhuser Damm ( EN )

Colegio de Bullenhuser Damm ( ES )

Bullenhuser Damm ( GL )

Bullenhuser Damm ( SV )

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DE | Wikipedia

KZ-Außenlager Hamburg-Hammerbrook

6,660 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Hammerbrook war im Hinblick auf die 2000 dort eingewiesenen KZ-Häftlinge das größte Außenlager des KZ Neuengamme und bestand von Oktober 1944 bis April 1945. Das KZ-Außenlager befand sich im historischen Gebäude Georgsburg im Hamburger Stadtteil Hammerbrook.

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DE | DA SV Wikipedia

KZ Fuhlsbüttel

7,336 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Fuhlsbüttel, auch Kola-Fu genannt, wurde ab März 1933 innerhalb des Gebäudekomplexes der Strafanstalt Fuhlsbüttel in Hamburg errichtet und bestand bis zum April 1945, also über die gesamte Zeit des Nationalsozialismus. Es wird als einer der zentralen Orte in Hamburg benannt, „an denen sich Unterdrückung und Terror der faschistischen Herrschaft manifestierten“. In den ersten Monaten zur Unterbringung von Schutzhaftgefangenen genutzt, wurde es ab dem 4. September 1933 der SS-Bewachung unterstellt und förmlich zum KZ erklärt. Mitte 1936 ordnete Heinrich Himmler die Umbenennung zum Polizeigefängnis an, da es unter der Verwaltung der Gestapo stand. Unter diesem Namen wurde es bis zu seiner Evakuierung Mitte April 1945 weiter genutzt, es fanden dabei jedoch mehrmals Verlegungen innerhalb des Gebäudekomplexes statt.

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Fuhlsbüttel (fængsel) ( DA )

Fuhlsbüttel (koncentrationsläger) ( SV )

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Plattenhaus Poppenbüttel

7,910 km (Luftlinie) entfernt

In der Zeit des Nationalsozialismus bestand von September 1944 bis April 1945 in Sasel ein Außenlager des KZ Neuengamme, das KZ-Außenlager Hamburg-Sasel. Die dort gefangenen jüdischen Frauen wurden unter anderem eingesetzt, um westlich des Poppenbütteler Bahnhofs aus Betonfertigteilen eine Plattenhaussiedlung zu errichten, die als Notunterkunft für ausgebombte Hamburger diente. In dem einzigen noch vorhandenen Haus ist seit 1985 die Gedenkstätte Plattenhaus eingerichtet, die an das KZ erinnert. Neben der Funktion als Gedenkstätte ist es auch das einzig noch vorhandene Zeugnis aus den Anfängen des Plattenbaus und wurde deshalb unter Denkmalschutz gestellt.

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Lohsepark

8,120 km (Luftlinie) entfernt

Der Lohsepark ist der größte Park in der Hafencity Hamburg im Teilquartier Am Lohsepark. Er erstreckt sich vom Baakenhafen im Süden bis zum Enricusgraben im Norden und ist nach Hermann Lohse (1815–1893) benannt.

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DE | Wikipedia

Israelitisches Krankenhaus Hamburg

8,127 km (Luftlinie) entfernt

Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, das auf die Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane spezialisiert ist, insbesondere auf Tumorerkrankungen von Magen und Darm. 2018 wurde das Krankenhaus als Viszeral-medizinisches Zentrum anerkannt. Es ist das zweitälteste Krankenhaus Hamburgs. Träger des Krankenhauses ist die Stiftung Israelitisches Krankenhaus in Hamburg. Seit 1960/61 residiert es in einem Neubau am Orchideenstieg 14 in Hamburg-Alsterdorf. Es hat rund 180 Betten. Zum Krankenhaus gehören eine Medizinische Klinik, eine Chirurgische Klinik sowie eine Anästhesiologie/Intensivmedizin. Am Israelitischen Krankenhaus sind ein Hospiz, mehrere Facharztpraxen und weitere Gesundheitsdienstleister angesiedelt.

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DE Bücherverbrennungen

Kindertransport – Der letzte Abschied

8,169 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal vor dem Südeingang des Hamburger Dammtor-Bahnhofs erinnert an die ca. 10.000 meist jüdischen Kinder, die durch die Kindertransporte gerettet werden konnten.

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