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Der Jüdische Friedhof in Hlybokaje, einem weißrussischen Ort im Rajon Hlybokaje in der Wizebskaja Woblasz, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Der Jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
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Mjory ist eine Stadt in der Wizebskaja Woblasz im Norden der Republik Weißrussland mit ca. 10.900 Einwohnern. Sie liegt am Ostufer des Mjory-Sees.
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Die Synagoge in Dauhinawa, einem weißrussischen Ort im Rajon Wilejka in der Minskaja Woblasz, wurde im 19. Jahrhundert errichtet.
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Die Synagoge in Druja, einem weißrussischen Ort im Rajon Wilejka in der Wizebskaja Woblasz, wurde vermutlich im 19. Jahrhundert errichtet. Die Synagoge wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
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Die Synagoge in Wilejka, einer weißrussischen Stadt in der Minskaja Woblasz, wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Die Synagoge wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
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Die Synagoge mit der Adresse Lāčplēša iela 39 in Daugavpils, der zweitgrößten Stadt in Lettland, wurde 1840 errichtet. Die ehemalige Synagoge ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Synagoge mit der Adresse Cietokšņa 38 in Daugavpils, der zweitgrößten Stadt in Lettland, wurde 1850 errichtet. Die heute wieder als Gotteshaus genutzte Synagoge ist ein geschütztes Baudenkmal.
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Die Synagoge in Baryssau, einer Stadt in der Minskaja Woblasz, wurde 1911 errichtet. Die Synagoge wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweckentfremdet.
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Das Gefangenenlager Drozdy war ein Durchgangslager der Wehrmacht für die Internierung von Zivilisten und Kriegsgefangenen in Drazdy bei Minsk im Jahr 1941. Dort wurden bis zu 100.000 Kriegsgefangene und 40.000 Zivilisten unter katastrophalen Bedingungen gefangen gehalten und eine große Zahl an Juden, Funktionären, Agenten, Kriminellen und Asiaten ausgesondert und durch die Einsatzgruppe B aber auch Geheime Feldpolizei erschossen.
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Die Synagoge in Aschmjany, einer Kleinstadt in der Hrodsenskaja Woblasz im Norden Weißrusslands, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und 1902 zur heutigen Form umgebaut. Die Synagoge wurde während des Zweiten Weltkriegs beschädigt und danach zweckentfremdet. Heute steht das Gebäude leer und verfällt.
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Das Ghetto Minsk war ein von den deutschen Besatzungstruppen abgeriegelter Stadtbezirk im Nordwesten der weißrussischen Hauptstadt Minsk, in dem die Deutschen von Juli 1941 bis zum Oktober 1943 die jüdische Einwohnerschaft von Minsk, ab November 1941 zusätzlich auch deportierte Juden aus deutschen Städten, gefangen hielten. Zum Teil wurden als "arbeitsfähig" betrachtete Juden von dort zu Zwangsarbeiten abkommandiert.
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Die Choral-Synagoge in Minsk, der Hauptstadt Weißrusslands, wurde von 1901 bis 1906 errichtet und von 1921 bis 1923 zum Jüdischen Theater umgebaut.
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Das Vernichtungslager Maly Traszjanez, treffender auch als Vernichtungsstätte Maly Trostinez bezeichnet, befand sich in einer ländlichen Gegend etwa zwölf Kilometer südöstlich von Minsk und unterstand dem Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) für Weißrussland. Zwischen 1942 und 1944 wurden bei Maly Trostinez 40.000 bis 60.000 Menschen ermordet, sowjetische Kriegsgefangene, Partisanenverdächtige und weit überwiegend Juden. Die Opfer wurden zumeist im nahegelegenen Wald von Blagowschtschina und ab 1943 im Wald von Schaschkowka erschossen und vergast, ohne zuvor im Lager selbst gewesen zu sein.
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Maly Trostenets udryddelseslejr ( DA )
Maly Trostenets extermination camp ( EN )
Campo di sterminio di Maly Trostenets ( IT )
Camp de Maly Trostenets ( OC )
Obóz zagłady w Małym Trościeńcu ( PL )
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Der Jüdische Friedhof Wischnewa ist ein jüdischer Friedhof in Wischnewa, Minskaja Woblasz in Weißrussland. Heute sind nur noch wenige Grabmäler erhalten.
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